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Bosch Professional GST 2000 - Page 12

Bosch Professional GST 2000
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12 | Deutsch
1 609 929 S92 | (6.7.09) Bosch Power Tools
Wählen Sie die Pendelstufe umso kleiner
bzw. schalten Sie die Pendelung ganz ab, je
feiner und sauberer die Schnittkante werden
soll.
Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen
Werkstoffen (z.B. Blechen) die Pendelung
aus.
Arbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B.
Stahl) mit kleiner Pendelung.
In weichen Materialien und beim Sägen von
Holz in Faserrichtung können Sie mit maxi-
maler Pendelung arbeiten.
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild C)
Die Fußplatte 8 kann für Gehrungsschnitte bis
zu 45° nach rechts oder links geschwenkt wer-
den.
Lösen Sie die Schraube 16 und schieben Sie die
Fußplatte 8 leicht in Richtung Sägeblatt 10.
Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat die
Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0°
und 45°. Schwenken Sie die Fußplatte 8 ent-
sprechend der Skala 15 in die gewünschte Posi-
tion. Andere Gehrungswinkel können mit Hilfe
eines Winkelmessers eingestellt werden.
Schieben Sie danach die Fußplatte 8 bis zum An-
schlag in Richtung Netzkabel.
Ziehen Sie die Schraube 16 wieder fest.
Der Spanreißschutz 14 kann bei Gehrungs-
schnitten nicht eingesetzt werden.
Fußplatte versetzen (siehe Bild D)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte
8 nach hinten versetzen.
Drehen Sie die Schraube 16 mit dem Innen-
sechskantschlüssel 5 vollständig heraus.
Heben Sie die Fußplatte 8 ab und versetzen Sie
diese so, dass die Schraube 16 in die hintere Ge-
windebohrung 18 eingedreht werden kann.
Drücken Sie die Fußplatte 8 bis zum Einrasten in
Richtung Positioniernocken 17. Ziehen Sie dann
die Schraube 16 fest.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 8 ist nur mit
einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer-
dem dürfen der Parallelanschlag mit Kreis-
schneider 21 (Zubehör) sowie der Spanreiß-
schutz 14 nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 6
kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten
werden.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des Elektrowerk-
zeuges übereinstimmen. Mit 230 V
gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken
Sie den Ein-/Ausschalter 3.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschal-
ters 3 drücken Sie die Feststelltaste 4.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 3 los. Bei arretiertem
Ein-/Ausschalter 3 drücken Sie diesen zuerst
und lassen ihn danach los.
Hubzahl steuern/vorwählen
(GST 85 PBE/GST 2000)
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten
Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nach-
dem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 3 eindrü-
cken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 3 be-
wirkt eine niedrige Hubzahl. Mit zunehmendem
Druck erhöht sich die Hubzahl.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 3 ist die Redu-
zierung der Hubzahl nicht möglich.
Späneblas-Stufe I:
kleine Blaswirkung für Arbeiten in Metal-
len und Verwendung von Kühl- und
Schmierflüssigkeit.
Späneblas-Stufe II:
mittlere Blaswirkung für Arbeiten in Ma-
terialien mit geringem Spanabtrag, wie
z. B. Hartholz.
Späneblas-Stufe III:
große Blaswirkung für Arbeiten in Materi-
alien mit großem Spanabtrag, wie z.B.
Weichholz, Kunststoff etc.
OBJ_BUCH-432-004.book Page 12 Monday, July 6, 2009 8:15 AM

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