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DEUTSCH
Teil 3: Dem Techniker vorbehalten
3.1.c ELEKTRISCHER ANSCHLUSS (Abb. 5)
GEFAHR
Vor Ausführung des elektrischen Anschlus-
ses kontrollieren, ob die Daten der Versor-
gungsleitung denjenigen entsprechen, die
auf dem Typenschild (Pos. 3 Abb. 5) ange-
geben sind, und ob der vor der Maschine
angebrachte Hauptschalter ausgeschaltet
ist. (Position O/OFF).
- Zwischen der Versorgungsleitung und der
Maschine muss ein angemessen dimen-
sionierter omnipolarer Schalter mit einem
½¦JQJCO=>OP=J@@AN(KJP=GPARKJIEJ@AO-
tens 3 mm eingebaut werden.
- Das elektrische Versorgungskabel (9) an
den vor der Maschine angebrachten Haupt-
schalter anschließen.
- Den äquipotentialen Erder an die Klemme
(7) anschließen.
- Das Stromversorgungskabel darf NICHT
vom Benutzer ausgetauscht werden,
sondern AUSSCHLIESSLICH durch den
technischen Kundendienst.
"O IQOO AEJA A§VEAJPA "N@QJCO=JH=CA
vorhanden sein, die den geltenden Un-
fallschutzvorschriften entspricht und der
Sicherheit des Bedieners und des Geräts
dient.
- Das Versorgungskabel darf während des
normalen Betriebs und der ordentlichen
Wartung nicht gezogen oder gequetscht
werden.
- Die am Gehäuse befestigte Äquipotential-
klemme muss an ein Äquipotentialkabel mit
für die Anwendung geeignetem Querschnitt
angeschlossen werden.
- Die im Schaltplan angegebene Polarität
beachten.
- Für weitere Informationen den beigefügten
Schaltplan einsehen.
Für Unfälle oder Sachschäden, die durch
Nichtbeachtung der vorab angegebenen Vor-
WICHTIG
Alle Verfahren zur Installation, zum Strom- und
Wasseranschluss, zur Programmierung, War-
tung usw. müssen von QUALIFIZIERTEM und
vom Hersteller AUTORISIERTEM Personal aus-
geführt werden. Von NICHT QUALIFIZIERTEM
Personal durchgeführte Tätigkeiten können die
Sicherheit der Arbeitsperson selbst und anderer
Personen (Benutzer usw.) oder mit der Spül-
maschine verbundenen Anlagen gefährden.
Für Unfälle oder Sachschäden, die durch Nicht-
beachtung der vorab angegebenen Vorschriften
bewirkt werden, wird nicht gehaftet.
3.1 INSTALLATION (Abb. 6)
0CEJFGO'PVHGTPGPFGT8GTRCEMWPIMQPVTQNNKGTGPQD
FKG/CUEJKPGWPXGTUGJTVKUVWPFQDCNNGFC\WIGJÑTKIGP
6GKNGXQTJCPFGPUKPF
&KG /CUEJKPG COGPFI×NVKIGP$GUVKOOWPIUQTV CWH
UVGNNGPWPFOKVJKNHGFGT4GIWNKGTHײGPKXGNNKGTGP
3.1.a ANSCHLUSS DES ABLAUFSCHLAUCHS (Abb. 6)
&GP#DNCWHUEJNCWEJCPGKPGPXQTIGUGJGPGP#D
ƀWUUUEJCEJVCPUEJNKG²GP
WICHTIG
'U KUV WPDGFKPIV UKEJGT\WUVGNNGP FCUU FGT #DNCWH
UEJNCWEJCO(W²DQFGPXGTN¼WHVWPFPKTIGPFUIGMPKEMV
KUV
3.1.b WASSERANSCHLUSS (Abb. 6)
&GP OKVIGNKGHGTVGP <WHWJTUEJNCWEJ CP FCU /CI
PGVXGPVKNWPFFCUCPFGTG'PFGFGU<WHWJTUEJNCWEJU
CPGKPGP)GYKPFGJCJP) CPUEJNKG²GPWPF
FC\YKUEJGPFGP(KNVGTGKPUGV\GP
ACHTUNG
'UKUV8QTUEJTKHVFGP5EJNCWEJH×TFKG9CUUGT\WHWJT
CPGKPGP#DURGTTJCJP\WT6TGPPWPIFGT/CUEJKPG
XQPFGT8GTUQTIWPIUCPNCIG CP\WUEJNKG²GPWPF \W
MQPVTQNNKGTGPFCUUFGT5EJNCWEJMGKPG-PKEMGCWHYGKUV
(CNNUKO9CUUGTXGTUQTIWPIUPGV\5CPFHGUVIGUVGNNVYWTFG
OWUU\YKUEJGP9CUUGTPGV\WPF/CUEJKPGGKP(KNVGTGKP
IGUGV\VYGTFGP
(CNNUFKG9CUUGTXGTUQTIWPIUCPNCIGPKEJVOKVGKPGT'PV
MCNMWPIUXQTTKEJVWPICWUIGUVCVVGVKUV OWUUGKPGUQNEJG
OKVGKPGT'KEJWPI\YKUEJGPWPF)TCFHTCP\ÑUKUEJGT
*¼TVGXQTFGT/CUEJKPGKPUVCNNKGTVYGTFGP
Jede Haftung für Schäden an der Maschine,
die durch Nichtbeachtung der oben genann-
ten Vorschriften entstehen, wird abgelehnt.