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GRAUPNER 5217 - Page 5

GRAUPNER 5217
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55
Segelwinden Regatta
Seilführung
Gummizug
Bei diesem Prinzip wird das Windenseil über den gesamten Verstellweg von einem Gummiseil straff ge-
halten. In der Stellung „voll geert“ wird das Windenseil ohne Reservelänge an die Trommel geknotet. Das
freie Seilende muss bis zum Anschlagpunkt der Schoten und des Gummiseils der Länge des Wickelweges
entsprechen. Da ein Gummiseil nur begrenzt dehnbar ist und im gespannten Zustand eine Zugkraft auf
die Winde ausübt, sollte ein dünnes Gummiseil (ca. 1mm Durchmesser) verwendet werden. Das Gummiseil
sollte so lange wie möglich ausgeführt sein, um die Dehnung pro cm durch den Verstellweg gering
zu halten. Eine andere Möglichkeit, um das Gummi wenig zu dehnen, ist die Halbierung des Verstellweges
durch einen Flaschenzug, der hinter dem Anschlagpunkt für die Schoten angebracht wird. Es ist darauf zu
achten, dass das Gummi im geerten Zustand noch stramm genug ist, um das Windenseil auf Zug zu halten.