Tabelle 10. Netzeinstellungen
Einstellung
Schlüsselwort aus der
Steuerdatei von Windows Beschreibung
Computer name (Computer-
name)
ComputerName= Legt den Namen für den
Computer fest.
Administrator password
(Administratorkennwort)
AdminPassword= Legt das Administrator-
kennwort fest.
Encrypted administrator
password (Verschlüsseltes
Administratorkennwort)
EncryptedAdminPassword= Legt das verschlüsselte
Administratorkennwort fest.
Workgroup (Arbeitsgruppe) JoinWorkgroup= Legt die Arbeitsgruppe für
den Computer fest.
Domain (Domäne) JoinDomain= Legt die Domäne für den
Computer fest.
Domain administrator
(Domänenadministrator)
DomainAdmin= Legt den Domänen-
administrator für den Com-
puter fest.
Domain administrator
password (Kennwort des
Domänenadministrators)
DomainAdminPassword= Legt das Kennwort des
Domänenadministrators für
den Computer fest.
Über erweiterte Einstellungen werden ein oder mehrere Befehle definiert, die aus-
geführt werden können, wenn sich ein Benutzer zum ersten Mal an seinem System
anmeldet.
Befehlszeilenschnittstelle: Die folgende ausführbare Funktion unterstützt eine
Befehlszeilenschnittstelle für das Programm ″Base Software Administrator″ und
wird unter WinPE und Windows unterstützt:
TBSADMIN.EXE [/DEPLOY [/SILENT] [/BOOTSP=YES|NO]
[/MANIFEST="<Pfad>"] [/PERSONALIZATION="<Pfad>"]]
Die folgende Tabelle enthält die Switches für das Programm ″Base Software Admi-
nistrator″.
Tabelle 11. Switches
Switch Beschreibung
/DEPLOY Zum Auslösen einer Implementierung erfor-
derlich. Wenn /BOOTSP, /MAN oder /PER
ebenfalls angegeben ist, wird der Imple-
mentierungsassistent nicht angezeigt.
/SILENT Unterdrückt alle Nachrichtenfenster zu Feh-
lern oder erfolgreicher Ausführung. (Die
Rückkehrcodes sind in der folgenden Tabelle
enthalten.)
/BOOTSP Gibt über einen expliziten Wert (Y oder N)
an, ob die Servicepartition aktiviert werden
soll, z. B. /BOOTSP=Y. Beim Wert N kann
der Administrator die Partition C: wieder
aktivieren, so dass beim nächsten Warmstart
nicht automatisch eine Wiederherstellung
ausgeführt wird.
22 Rescue and Recovery 4.3 Implementierungshandbuch