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Revox B150 Service Manual

Revox B150
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5TUDER R^OX
B250/B250-S/B150
D3/1
3_.
SCHALTUNGSBESCHREIBUNG
3 . 1
AUDID-BLOCKSCHALTBILD
Ein und
Aus
ganqe
Die
Hochpegeleingange
CD,
AUX,
TAPE 1/2
und TUNER
sind
mit einem
Eingangsimpedanzwandler
(1)
und inte-
grierten
CMOS-Schaltern <2)
realisiert.
Die
Phonoeingange
(3)
MM und
MC
(Option)
werden
au-f
eine
separate
Platine
mit
diskret
au-fgebauten
Mer-
starkern
durchgeschlauft-
Die
Eingangskapazitat
-fur
den Phono
MM
lasst
sich am
Schiebeschalter
(4) mit
50/150/450pF
vorwahlen.
Alle
Eingange
-fiihren
au-f
die
Stereo
Sammelschienen
(5/6). Mit
der
Sammelschiene
(5)
warden die
Signale
via
einen
Ausgangsimpedanzwandler
(7) an
den Aus—
gang
RECORD
gebracht.
Die
Ausgange
TAPE
1/2 sind
gegeneinander
verriegelt,
damit
keine
unerwunschte
Ruckkopplung
entstehen
kann.
Mit
der
Sammelschiene
(6)
werden die
Signale
uber
einen
Impedanzwandler
(B)
au-f
den
Monitor—
Ausgang
und
zum
Preampli-fier
getuhrt. Von
hier wird
auch das
Signal -fttr die
Messung
der
Eingangssensitivitat
ab-
gegri-f-fen.
Die
CMOS-Schalter
warden
mit
zwei
8-Bit
Schiebe-
registern (9/10)
geschaltet.
Peqel stel 1 er
Der
Verstarkerpegel
wird
elektronisch mit
einem Dual
DAC
(11) (Dual
Digital/Analog
Converter) geregelt.
Diese Schaltung
ermoglicht
eine
maximale
Verstarkung
von
+72
dB
und eine
Damp-fung
von
-48
dB. Urn
die
Damp-fung
noch urn
waiters
3DdB
erhohen zu konnen,
ist dem
Netzwerk
ein
Teiler (12)
nachgeschaltet.
Die
kontinuierliche
Absenkung
wird
durch
-fliessendes
Urn—
schalten
von DAC
und
Teiler
erreicht. Danach wirkt
wieder der
Regelbereich
des
DAC's
von O
bis
48dB.
Das
Zuschalten
des
Toilers
ergibt
also eine maxi-
male Damptung
von -78dB.
Die
Steuerung
dieses
Netzwerkes
erfolgt
durch zwei
in
Serie
liegende 8-Bit
Schieberegister
(13/14).
Nach
der
Lautstarkenregelung
gelangt
das Signal an die
Klangregelungsstu-fe.
Klangreoelstufe
Die
Klangregelstu-fe
ist
au-fgeteilt
in Bass und
Treble und
kann
wahlweise
als
eigentliche (T one
Control),
Oder als
physiologische
Lautstarkenregel-
ung
(Loudness)
eingesetzt
warden.
Realisiert ist sie
mit
einem
aktiven Bandpass
(15) fiir
tie-fe und einem
fur hohe
Frequenzen (16).
Beide
haben eine
Glocken-
kurvencharakteristik.
Die
Regelung
erfolgt
ahnlich
wie
bei der Laut-
starke, nur
dass
hier
zwei
diskret
aufgebaute
3-Bit
DACs verwendet
werden.
Diese
erlauben eine
Regelung
der
tiefen
Frequenzen im
Resonanzbereich
bei
(40 Hz)
von
-^/-12dB und
eine
Regelung
der
hohen
Frequenzen
im
Resonanzbereich bei
(14kHz) von
-^/—
12dB. Die
Steuerung
erfolgt tiber
zwei
in
Serie
liegende
Schieberegister
(17/18).
Mit
elektronischen
Schal-tern
(19...22)
kann man die
Tone
Control—Stufe
Qberbriicken
resp.
einschlaufen.
Lei
stungsverstarker
/Preamp.
Output
/
Phones
Ueber
zwei
verschiedene
Pfade wird
das Signal wel-
ter
gefiihrt.
Zum
einen an den
PREAMP OUTPUT,
zum
andern an
den
POWER
AMPLIFIER
,
welcher
uber eine
Leistung von
max.
200W
an 4£5
verfugt.
Ein
WTC-Widerstand
(23)
dient als Geber
(Signal
Temp.)
zur
Temperaturuberwachung
der
Endstufe durch
die
Microcomputersteuerung.
Wird die
Taste
SEPARATED
betatigt,
so
offnen sich
die Schalter
(19/20),
der
Schalter
(24)
schliesst
sich, wodurch der
POWER
AMP
INPUT
aktlviert
wird.
Mit
drei
Ausgangswahlschaltern
lassen
sich uber
Relais die
Lautsprecherausgange
A/B
(26/27) und
der
PREAMP
OUTPUT
(29)
schalten.
Der
Kopfhorer-Ausgang
schaltet sich
automatisch
ein. Er wird
mit
einem
Spannungsteiler
abgeschwacht.
Gesteuert werden
die
Relais
iiber
das
Schieberegister
(25). Der
Enable
dieses
Schieberegisters
wird vom
POWER FAIL
De-
tector
(30)
erzeugt.
Dieser
sorgt beim
Anschliessen
ans
Netz
daftir, dass
die Relais
verzogert
einge-
schaltet
werden,
damit die
Speisespannungen
Zeit
haben
sich zu
stabilisieren.
Im
Falle
eines
Netzunterbruchs
fallen
die Relais
sofort ab.
3_.
2
B
L
q
C
KS
C
HALTBILD
MICROCOMPUTER-
SYSTEM
Mi
crgcpinputer Contr ol
Das
Microcomputersystem
besteht aus
zwei
ver—
schiedenen
Microcomputern.
Microcomputer (1) ist
zu-
standig
f(ir die
anwendungsspezifischen
Aufgaben. Er
verwaltet
den
I^C-Bus.
Er ist der
Master
Prozessor.
Er
hat
alleinigen
Zugriff auf den
Speicherbaustein
und
iibernimmt
die ganze
Steuerarbeit.
Microcomputer
(2)
ist
zustandig fur
das Abfragen
des
Keyboards
(16) und
fur die
Steuerung
der
Fluores-
zenz-Anzeige
(17).
Mi croc
omputer
(1)
Das
EEPROM (3)
und
der
LCD-Driver (4)
werden
vom
Microcomputer
(1) iiber
den
I^sc—
Bus direkt
angewahlt.
Verschiedene
Informationen, die
iiber das
Tastenfeld
eingegeben
werden,
sind
nachher im EEPROM
(3)
abge—
legt.
An
der
seriellen
Schnittstelle sind noch
weitere
Bausteine,
die der
Microcomputer (1) steuert.
Es
sind
dies die
Schieberegister
(Kap.3.1:
9,
10, 13,
14, 17,
18,
25).
Sie
werden
uber die
serielle
Schnittstelle
ge—
laden. Mit
den
Strobes
(STR VOLUME, STR
SELECT,
STR
INPUT)
werden die
Daten in
die Latches
iibernommen.
Weitere
Aufgaben
dieses
Microcomputers
sind
das
Ueberwachen resp.
Abfragen und
Vergleichen von
Si-
gnalen.
Sensi
t
i
vi
tv
Die
Signale
INPUT L/R
vom
INPUT-OUTPUT
UNIT
werden
mit dem
Dperationsverstarker
(5)
addiert und
mit
einem
Spitzengleichrichter (6) in
eine
DC-Spannung
Limgewandelt.
Danach
wird diese
Spannung vom
Micro-
computer
(1) uber
den
Komparator
(7)
ausgewertet.
Dies
geschieht,
indem er
tiber den
DA-Wandler
(8)
die

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Revox B150 Specifications

General IconGeneral
BrandRevox
ModelB150
CategoryAmplifier
LanguageEnglish

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