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roco 35900
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Gegebenenfalls kann die Drehscheibe auch auf die Anlagenplatte aufgesetzt werden, der Drehscheibenrand muss dann durch Füllstücke
(z.-B. Styropor) unterlegt werden. Ebenfalls müssen 25 mm hohe Anfahrtsrampen für die Zu- und Abfahrtsgleise geschaffen werden.
Die TT-Drehscheibe ist mit ihrer 15°-Teilung mit maximal 24 Gleisanschlüssen bestückbar.
Einleitung
Die TT-Drehscheibe wurde als Einbau-Drehscheibe konstruiert und ist für das TT-Modell-Gleissystem (Pilz-Gleissystem) verwendbar. Mit dem Tillig-Übergangs-
gleis 83132 kann sie ebenso für das TT-Standard-Gleissystem eingesetzt werden. Mit Grube und Drehbühne ist das große Vorbild modellgetreu nachgebildet.
Die Drehscheibe ist elektrisch angetrieben und über den beiliegenden Drehscheibenschalter 6910 fernsteuerbar. Der Schalter passt zum FLEISCHMANN-
Gleisbildstellwerk.
Einbau
Zum Einbau der Drehscheibe wird in die Anlagenplatte ein Loch von 210-mm-x gesägt, in das die Drehscheibe eingesetzt wird. Ein Festschrauben ist nicht
erforderlich, da die Drehscheibe über die zu befestigenden Zufahrtsgleise gehalten wird.
Führen Gleise unterhalb der Drehscheibe vorbei (z.-B. verdeckter Abstellbahnhof), so ist auf genügende Durchfahrthöhe zu achten, da die Drehscheibengrube
eine Tiefe von 25-mm besitzt. Um ein Entgleisen von Zügen oder Loks zu vermeiden, dürfen die Anschlusskabel nicht frei herabhängen, sondern müssen
sauber verlegt werden.
Fig. 1
Fig. 2
8035900920.indd 2 19.12.2008 12:37:44

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