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seite führen können. Schneiden Sie nicht mehr als
einen Ast auf einmal. Neigen Sie die Schiene nicht
zur Seite, wenn Sie sie aus einem Schneidespalt zie-
hen, da die Kette sonst eingeklemmt werden könnte.
Betrieb Laubbläser
• Nicht rauchen, wenn Sie den Kraftsto auüllen
oder das Gerät bedienen.
• Halten Sie Ihre Hände oder Körperteile fern von
Auspu und Zündkabel.
• Das Motorgerät erzeugt giftige Abgase, sobald der
Motor läuft. Arbeiten Sie niemals in geschlossenen
oder schlecht belüfteten Räumen.
• Benutzen Sie Werkzeuge nur bei Tageslicht oder
mit ausreichender künstlicher Beleuchtung
• Die Kraft nicht unterschätzen. Immer einen siche-
ren Stand und das Gleichgewicht halten
• Vermeiden Sie, wenn möglich, das Betreiben des
Gerätes im nassen Gras.
• Achten Sie besonders an Abhängen auf sicheren
Stand.
• Immer gehen, niemals rennen.
• Halten Sie die Lüftungsönung immer sauber.
• Die Blasönung niemals auf Personen oder Tie-
re richten.
• Die Maschine darf nur zu vernünftigen Zeiten be-
trieben werden - nicht früh morgens oder spät
abends, wenn andere gestört werden könnten.
Die bei den örtlichen Behörden gelisteten Zeiten
sind zu befolgen.
• Die Maschine ist mit der möglichst niedrigsten Mo-
tordrehzahl zur Ausführung der Arbeiten zu be-
treiben.
• Vor Blasbeginn sind mit Rechen und Besen Fremd-
körper zu lösen.
• Bei staubigen Bedingungen ist die Oberäche
leicht zu befeuchten oder, wenn vorhanden, ein
Bewässerungs-Anbauteil zu benutzen.
• Der gesamte Blasdüsenaufsatz ist zu verwenden,
damit der Luftstrom nah am Boden arbeiten kann.
• Achten Sie auf Kinder, Haustiere, oene Fenster
und blasen Sie Fremdkörper sicher weg.
• Wenn das Gerät unnormale Geräusche macht
oder ungewöhnlich starke Vibrationen aufweist,
und anschließend überprüft werden. Ungewöhn-
lich starke Vibrationen können den Bediener ver-
letzen und zu Schäden am Gerät führen.
• Das Gerät darf mit defekten oder nicht vorhande-
nen Schutzvorrichtungen nicht betrieben werden.
• Setzen Sie den heißen Motor nicht in der Nähe
von leicht entammbaren Gegenständen/ Materi-
alien ab.
• Mit dem Bläser können Sie Restmaterial von der
Terrasse, von den Wegen und Gängen, vom Ra-
sen, von Büschen und von den Kanten abblasen.
• Setzen Sie den heißen Motor nicht in der Nähe
von leicht entammbaren Gegenständen/ Materi-
alien ab.
• Vor dem Arbeitsbeginn immer den Arbeitsbereich
überprüfen. Entfernen Sie alle Gegenstände oder
Diese Säge ist so gestaltet, dass sich die Rückschla-
geekte nicht so stark bemerkbar machen wie bei
herkömmlichen Kettensägen.
Behalten Sie trotzdem stets einen festen Gri und
einen guten Stand, um im Zweifelsfall die Kontrolle
über das Werkzeug zu behalten.
Die häugsten Eekte sind:
• Rückschlag
• Rückstoß
• Rückzug
Rückschlag
Der Rückschlag kann eintreten, wenn die laufende
Sägekette an dem oberen Viertel der Führungsschie-
ne auf ein festes Objekt trit oder eingeklemmt wird.
Die schneidende Kraft der Kette übt auf die Säge
eine Rotationskraft in entgegengesetzter Richtung
zu der Kettenbewegung aus. Das führt zu einer Auf-
wärtsbewegung der Führungsschiene.
Rückschlag vermeiden
Der beste Schutz besteht darin, Situationen, die zu
Rückschlägen führen, zu vermeiden.
1. Behalten Sie die Position der oberen Führungs-
schiene stets im Auge.
2. Lassen Sie diese Stelle niemals in Kontakt mit
einem Objekt kommen. Schneiden Sie nichts da-
mit. Seien Sie besonders vorsichtig in der Nähe
von Drahtzäunen und beim Schneiden kleiner,
harter Äste, in die sich die Kette leicht einklem-
men kann.
3. Schneiden Sie nur einen Ast auf einmal.
Rückzug
Der Rückzug entsteht, wenn die Kette an der Schie-
nenunterseite plötzlich festsitzt, da sie eingeklemmt
wird oder auf einen Fremdkörper im Holz trit. Die
Kette zieht dann die Säge vorwärts.
Der Rückzug passiert oftmals, wenn die Kette beim
Kontakt mit dem Holz nicht in voller Geschwindigkeit
läuft.
Rückzug vermeiden
Seien Sie sich der Kräfte und Situationen bewusst,
die zum Einklemmen der Kette an der Schienenun-
terseite führen können. Fangen Sie stets mit auf volle
Geschwindigkeit laufender Kette an zu schneiden.
Rückstoß
Der Rückstoß entsteht, wenn die Kette auf der Schie-
nenoberseite plötzlich festsitzt, da sie eingeklemmt
wird oder auf einen Fremdkörper im Holz trit. Die
Kette kann die Säge dann ruckartig gegen den Ope-
rator drücken. Rückstöße passieren oftmals, wenn
die Schienenoberseite zum Schneiden benutzt wird.
Rückstoß vermeiden
Seien Sie sich der Kräfte und Situationen bewusst,
die zum Einklemmen der Kette an der Schienenober-