D-Link Services Router 9
DEUTSCH
Abbildung 5. Einfaches Verkabelungsbeispiel
Erstkonguration
Die Services Router-Software ist auf dem
DSR-500/1000-Gerät vorinstalliert. Sobald das
Gerät eingeschaltet ist, kann es konguriert
werden. Obwohl das Gerät eine werkseitige
Standardkonguration aufweist, mit der Sie eine
Erstverbindung zum Gerät herstellen können,
müssen Sie weitere Einstellungen für Ihre beson-
deren Netzwerkanforderungen vornehmen.
Die Weboberäche (WebUI)
Damit Sie die WebUI verwenden können, muss der
Arbeitsplatzrechner, mit dem das Gerät verwaltet
wird, sich zunächst im selben Subnetzwerk wie das
Gerät benden.
Herstellen der Stromversorgung und
Ein-/Ausschalten
LAN Console
Internet
Switch
User
Anschließen des Geräts an ein Netzwerk
Das mit dem Gerät gelieferte Netzteil verbindet
das Gerät mit Masse, wenn es an eine Schuko-
Netzsteckdose angeschlossen wird. Während des
normalen Betriebs muss das Gerät mit Masse
verbunden sein.
Zur Stromversorgung des Geräts stecken Sie ein
Ende des Netzteils in den Netzstromeingang an der
Geräterückseite und schließen Sie das andere Ende
an eine Wechselstromquelle an.
Hinweis: D-Link empehlt die Verwendung eines
Überspannungsschutzes für die Stromverbindung.
Zum Einschalten des DSR-500/1000-Geräts stellen
Sie den Netzschalter an der Geräterückseite in die
Position EIN. Zum Ausschalten des Geräts stellen
Sie den Netzschalter in die Position AUS.
2. Befestigen Sie dann das Gerät mithilfe der mit
dem Rack gelieferten Schrauben im Geräterack.
Abbildung 4. Installation des Services Routers in einem
Geräterack mit Standardgröße
In diesem Abschnitt wird der physische Anschluss
des DSR-500/ 1000 an ein Netzwerk beschrieben.
Zum Anschluss der erforderlichen Kabel wie in
Abbildung 5 angezeigt:
1. Verbinden Sie Port WAN1 mithilfe eines RJ-45-
Kabels mit dem externen Router. Port-Nr.
WAN1 ist standardmäßig dem WAN1-Netzwerk-
segment zugewiesen.
2. Verbinden Sie den LAN-Port (1-4) mithilfe
eines RJ-45-Kabels mit einem Switch im
LAN-Netzwerksegment.
3. Verbinden Sie den Konsolenport mit einem
RJ45-to-DB9-Kabel, um die Verwaltung über
die CLI (Command Line Interface, Befehlszei-
lenschnittstelle) zu ermöglichen.