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c. Lösen Sie die Feststellbremse nicht, bevor das Fahrzeug aktiv ist. Denken Sie daran, dass sich das
Fahrzeug nach dem Einlegen der Fahrstufe langsam vorwärts bzw. rückwärts bewegt.
d. Halten Sie das Fahrzeug nicht im Stillstand, nachdem der Gangwahlschalter auf "D" oder "R"
gestellt wurde und der Antriebsmotor erregt ist. Soll das Fahrzeug für längere Zeit stillstehen, wählen Sie
bitte "N" (Neutral).
e. Der Gangwahlschalter kann jederzeit von "D" oder "R" auf "N" (Neutral) gestellt werden.
6. Bremssystem
a. Alle Räder sind mit Bremsen ausgestattet. Legen Sie während der Fahrt den Fuß auf das Bremspedal,
wirkt die Bremse leicht und erzeugt Wärme, was die Bremswirkung verringert, die Lebensdauer des
Bremsbelags verkürzt und den Energieverbrauch erhöht. Auch die Tatsache, dass die Bremsleuchte immer
eingeschaltet ist, führt dazu, dass die hinter ihnen fahrende Person die Situation falsch einschätzt. Nach dem
Passieren von tiefem Wasser muss die Bremse „trocken“ gebremst werden. Betätigen Sie den Bremsgriff
entsprechend, um zu prüfen, ob die Bremswirkung den Normalwerten entspricht. Ist dem nicht so, betätigen
Sie das Pedal bitte häufiger, bis die Bremswirkung wieder dem gewohnten Stand entspricht.
b. Die Bremsanlage benötigt eine Einlaufphase. Auf den ersten 150 km sollte das plötzliche Bremsen so
weit wie möglich vermieden werden. Denken Sie an eine regelmäßige Wartung, die sicherstellt, dass die Teile
des Bremssystems in angemessenen Abständen auf Verschleiß geprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden, um
die Sicherheit und die optimale Leistung für eine lange Zeit zu erhalten.
7. Ökonomische Geschwindigkeit
Es wird empfohlen, das Fahrzeug mit einer wirtschaftlichen Geschwindigkeit zu bewegen, um die längste
Laufleistung zu gewährleisten. Der Fahrer kann die Geschwindigkeit entsprechend dem