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IMER STEP 120 - Elektrische Sicherheit

IMER STEP 120
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IMER INTERNATIONAL S.p.A.
SPTEP 120
- KOMPRESSOR IMER (S. 2, Pos.6)
Die vom Kompressor über einen Gummischlauch zur Düse
beförderte Druckluft sorgt dafür, dass das gepumpte Material
aufgespritzt werden kann. Es können Kompressoren mit einer
Leistung von 250 l/min für die Einphasenversion bis zu 310 l/min
für die Drehstromversion angeschlossen werden...
Wartung: Die Luftlter wöchentlich überprüfen, reinigen und bei
Bedarf auswechseln, insbesondere wenn in staubiger Umgebung
gearbeitet wird.
Bei der Drehstromversion täglich den Ölstand kontrollieren und
ggf. Öl Superdiesel Multigrade 15W40 nachfüllen (Imer-Art.Nr.
3225358)
5. BETRIEBSSICHERHEIT
- Vor dem Einsatz der Verputzmaschine stets überprüfen,
ob alle Schutzvorkehrungen korrekt montiert sind.
- Es ist verboten, Körperteile und/oder Werkzeug in den
Trichter einzuführen .
Auf der Baustellen sind die gesetzlich vorgeschriebenen Unfall-
verhütungs- und Sicherheitsauagen zu befolgen.
Um die Maschine muss mindestens ein Meter Freiraum bleiben,
der Boden um die Maschine muss rutschsicher und frei von Hin-
dernissen sein und nur der Bediener darf sich in diesem Bereich
aufhalten.
Die Säcke möglichst so handhaben, dass keine Materialspritzer
in die Augen oder auf andere Körperteile gelangen können.
Schutzbrille und Arbeitshandschuhe tragen. Weiterhin darauf
achten, dass kein Materialstaub aufgewirbelt und infolgedessen
eingeatmet wird. Nase und Mund sind stets durch eine Gesichts-
maske zu schützen.
- Der Einsatz in Umgebungen mit Explosions- bzw.
Brandgefahr oder in unterirdischen Räumen ist nicht ge-
stattet.
Da die Verputzmaschine nicht mit eigener Beleuchtung ausge-
stattet ist, muss der Arbeitsbereich ausreichend beleuchtet sein.
Die Versorgungsleitungen sind so zu verlegen, dass deren mögli-
che Beschädigung ausgeschlossen ist. Die Verputzteile nicht auf
das Netzkabel stellen.
Der Stromanschluss muss so erfolgen, dass kein Wasser in die
Steckverbindungen eindringen kann. Ausschließlich Steckver-
bindungen und Anschlüsse verwenden, die mit Schutzgehäusen
gegen Wasserspritzer ausgestattet sind.
- Keine ungeeigneten oder provisorischen Stromleitungen verwen-
den. Die Stromleitungen nur von einem Fachmann installieren
bzw. verlegen lassen.
- Die Reparaturen der elektrischen Ausrüstungen dürfen
ausschließlich von Fachpersonal durchgeführt werden. Vor
Wartungseingriffen oder Reparaturen an der Maschine stets den
Netzstecker ziehen.
-Die Stromkabel dürfen nicht mit beweglichen und/oder in Bewe-
gung bendlichen Maschinenteilen in Berührung kommen, da sie
bei eventueller Beschädigung deren Metallteile unter Spannung
setzen können.
6. ELEKTRISCHE SICHERHEIT
Die Verputzmaschine
Die STEP120 erfüllt die Vorschriften der
Norm CEI 44-5 und ist gegen Wasserspritzer, Überlast und Span-
nungsausfall geschützt.
Die Verputzmaschine
muss geerdet werden.
7. MECHANISCHE SICHERHEIT
Sämtliche Gefahrenstellen der STEP 120 sind entsprechend
geschützt. Diese Schutzvorkehrungen wie beispielsweise der
Schutz des Kühlgebläses der Elektromotoren und das Gitter der
Mischmaschine, das Rüttelsieb und das Trichtergitter müssen
stets in einwandfreiem Zustand gehalten werden und montiert
sein. Ihre Demontage bewirkt eine vollkommene Unterbrechung
sämtlicher Bewegungsteile der Maschine.
- Achtung! Vor der Inbetriebnahme der Maschine müssen
immer alle Schutzvorrichtungen vorschriftsmäßig befestigt
werden.
8. TRANSPORT (Abb. 3), ANHEBEN (Abb. 4), SCHLEPPEN
(Sonderausstattung Abb. 5)
- Achtung! Vor dem Versetzen der Verputzmaschine
immer: -den Netzstecker ziehen;
- den Luft- und den Materialschlauch abnehmen;
- die Fernbedienung - sofern es eine gibt - sicher verwahren;
-kontrollieren, ob das Rüttelsieb mit den Verschlüssen festgestellt
ist.
Darüber hinaus sollte sich möglichst wenig Material im Trichter
benden.
Die Maschine mit Hilfe des Transportgriffs versetzen.
- Achtung! Beim Anheben der Maschine ist Vorsicht
geboten, da sie leicht schwanken kann
- Achtung! Die Maschine darf ausschließlich anhand der
in Abb. 3 gezeigten Hubpunkte angehoben werden.
Eine für das Gesamtgewicht der Maschine (vgl. Tab. 1) geeignete
Hubvorrichtung verwenden.

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