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DEUTSCH
7. Anleitung für die Kugelpanoramafotografie
Ein besonderes Bild erhält man durch Verknüpfen verschiedener, in unter-
schiedlichen horizontalen Winkeln aufgenommener Panoramasequenzen.
Zuerst ist die Anzahl der Sequenzen zu definieren, die zum Komplettieren der
Kugel notwendig sind. Diese Anzahl hängt von dem verwendeten Linsen-
winkel in Verbindung mit der Änderung des Kopfes (Wahl von Schritten von
15°/24°/60° und 90°) ab. Vor Beginn der Panoramasequenz ist mit Hilfe der
runden Gradskala „Z“ (siehe Abb. 16) der vertikale Ausgangswinkel auszu-
wählen. Die Schraube „AA“ muss dabei gelöst bzw. ganz entfernt werden.
Fixierschraube Y
Y
W
Z
AC
AD
AB
AA
Abb. 16