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Scheppach HF50 - Page 9

Scheppach HF50
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9DE
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose aus-
geschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Außen-
bereich
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
und entsprechend gekennzeichnete Verlänge-
rungskabel.
Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Elektro-
werkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuel-
le Beschädigungen
Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht be-
schädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen
richtig montiert sein und alle Bedingungen erfül-
len, um den einwandfreien Betrieb des Elektro-
werkzeugs zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müs-
sen bestimmungsgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt wer-
den, soweit nichts anderes in der Bedienungsan-
leitung angegeben ist.
Beschädigte Schalter müssen bei einer Kunden-
dienstwerkstatt ersetzt werden.
Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschädig-
ten Anschlussleitungen.
Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei denen
sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
21 ACHTUNG!
Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr
für Sie bedeuten.
22 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine Elektro-
fachkraft reparieren
Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlä-
gigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen
dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt
werden, indem Originalersatzteile verwendet
werden; anderenfalls können Unfälle für den
Benutzer entstehen.
Die Bedienperson muss sich immer vor der Ma-
schine benden, um eine Gefährdung zu vermei-
den.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE
Prüfen Sie die Fräseinheit vor der Verwendung auf
fehlerfreien Zustand.
Verwenden Sie die zur Größe der Fräseinheit passen-
den Tischeinlegeringe.
Tragen Sie immer geeignete persönliche Schutzaus-
rüstung. Dies schließt ein:
Gehörschutz zur Verminderung des Risikos, schwer-
hörig zu werden.
Atemschutz zur Verminderung des Risikos, gefährli-
chen Staub einzuatmen.
Möglichkeit von Verletzungen beim Handtieren mit
Fräseinheit und rauen Werkstoffen wegen scharfer
Kanten.Schutzbrille zur Vermeidung von Augenverlet-
zungen durch wegiegende Teile.
Beim Bearbeiten von Holz muss die Bedienperson
über die Bedingungen informiert werden, welche die
Staubfreisetzung beeinussen, z.B. die Art des zu
bearbeitenden Werkstoffs, die Bedeutung lokaler Ab-
scheidung (Erfassung und Quelle) und die richtige
Einstellung von Hauben/Leitblechen/Führungen.
Warnung! Benutzen Sie keine nicht empfohlenen
Fräswerkzeuge, da dies bei Verlust der Kontrolle zu
Verletzungen führen kann. Verwenden Sie nur für
Handvorschub gestaltete und mit MAN(Handvorschub)
gekennzeichnete Fräswerkzeuge nach EN 847-1.
Durch unkontrolliertes Abkippen des Werk-
stückes verursachte gefährliche Situation.
Stützen Sie lange Werkstücke ausreichend ab, um sie
in ihrer Position zu halten.
Möglicher Rückschlag, eine plötzliche Reaktion we-
gen einer außer Kontrolle geratenen Führung kleiner
Werkstück.
Verwenden Sie zusätzliche Vorrichtungen wie waag-
rechte Andruckvorrichtungen bei der Bearbeitung von
schmalen Werkstück.
Nicht gewartete Werkzeuge können unkontrollierbare
Situationen auslösen. Verwenden Sie nur scharfe, ge-
wartete und nach den Angaben des Werkzeugherstel-
lers eingestellte Fräswerkzeuge.
Mögliche Berührung von bewegten Teilen.
Vor dem Wechsel oder Einstellen schalten Sie die Ma-
schine aus und ziehen den Netzstecker.
Mögliche Fehler bei der Position des Fräswerkzeugs.
Setzen Sie das Fräswerkzeug richtig in die Maschine
ein. Schieben Sie das Werkstück entgegen der Dreh-
richtung der Spindel vor.
Wählen Sie die zum eingesetzten Fräswerkzeug und
dem verwendeten Werkstoff passende Drehzahl.
Halten Sie die Hände während des Fräsens am An-
schlag fern. Verwenden Sie Andruckvorrichtungen
(Druckschuhe)-sofern möglich- zusammen mit dem
Anschlag.
Fehlende Queranschläge können einen Rückschlag
verursachen. Beim Einsetzfräsen verwenden Sie hin-
tere und/oder vordere Queranschläge, die am Fräsan-
schlag befestigt sind.

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