Tiefenführung (Abb. F und K)
Mithilfe dieses Merkmals können Sie Werkstücke mit einer
genauen Schnitttiefe zuschneiden.
u Um die Tiefenführung zu verwenden, setzen Sie die
Führung (13) wie in Abbildung K dargestellt in den vor-
deren Schlitz des Tiefen-/Schnittblocks (8) ein.
u Stellen Sie die Länge der Führung ein, indem Sie diese
herausziehen oder eindrücken, um die gewünschte
Schnitttiefe festzulegen.
u Arretieren Sie die Führung an der gewünschten Stelle,
indem Sie den Tiefen-/Schnitteinstellknopf (12) im
Uhrzeigersinn drehen. Drehen Sie den Tiefen-/Schnittein-
stellknopf entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Führung
zu lösen.
Hinweise für optimale Arbeitsergebnisse
u Halten Sie das Gerät stets sicher fest. Halten Sie das
Gerät bei Feinarbeiten am vorderen Teil.
u Klemmen Sie das Werkstück möglichst fest, besonders
bei der Verwendung von Schneidmessern.
u Üben Sie keinen zu großen Druck auf das Gerät aus.
u Verwenden Sie immer ein für das jeweilige Werkstück und
die Art des Schnittes geeignetes Zubehörteil.
u Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand von Zube-
hörteilen. Tauschen Sie diese bei Bedarf aus.
u Markieren Sie den gewünschten Startpunkt.
u Schalten Sie das Gerät ein, und beginnen Sie vorsichtig
am gewünschten Startpunkt mit der Bearbeitung des
Werkstücks.
u Klemmen Sie ein Stück Sperrholz oder ein anderes
weiches Holz unter das Werkstück, und durchtrennen Sie
beide Teile, um eine glatte Schnittäche zu erzielen.
u Beschleunigen Sie den Arbeitsvorgang nicht mit Gewalt.
Beachten Sie, dass das Durchtrennen von Blech in der
Regel länger dauert als das Durchtrennen dickerer Werk-
stücke aus Holz.
u Bestreichen Sie beim Durchtrennen von Metall die Schnit-
tlinie dünn mit Öl.
u Verwenden Sie zum Schleifen frischer Farbschichten vor
dem Auftragen weiterer Schichten sehr feines Schleif-
papier.
u Auf sehr unebenen Oberächen sowie zum Entfernen
alter Farbschichten verwenden Sie zunächst grobes
Schleifpapier. Auf anderen Oberächen verwenden Sie
zunächst mittelgrobes Schleifpapier. Wechseln Sie in
beiden Fällen nach einiger Zeit zu feinem Schleifpapier,
damit Sie eine glatte Oberäche erhalten.
u Weitere Informationen über Zubehör erhalten Sie bei
Ihrem Händler.
Wartung
Ihr Stanley Fat Max Gerät (mit und ohne Netzkabel) wurde
im Hinblick auf eine lange Lebensdauer und einen möglichst
geringen Wartungsaufwand entwickelt. Ein dauerhafter,
einwandfreier Betrieb setzt eine regelmäßige Pege und
Reinigung voraus.
Achtung! Vor dem Ausführen jeglicher Wartungsarbeiten an
Geräten mit und ohne Netzkabel:
u Schalten Sie das Gerät aus, und ziehen Sie den
Netzstecker.
u Wenn das Gerät über einen separaten Batteriepack oder
Akku verfügt, schalten Sie das Gerät ab, und entnehmen
Sie die Batterien aus dem Gerät.
u Wenn der Akku integriert ist, entladen Sie diesen vor dem
Abschalten vollständig.
u Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze des Geräts
und des Ladegeräts mit einer weichen Bürste oder einem
trockenen Tuch.
u Reinigen Sie das Motorgehäuse regelmäßig mit einem
feuchten Tuch. Verwenden Sie keine scheuernden Reini-
gungsmittel oder Reinigungsmittel auf Lösungsmittelbasis.
Austauschen des Netzsteckers (nur Großbritannien
und Irland)
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn ein neuer Netzstecker
angebracht werden muss:
u Entsorgen Sie den alten Stecker auf sachgerechte Weise.
u Verbinden Sie die braune Leitung mit dem spannungs-
führenden Anschluss des Steckers.
u Verbinden Sie die blaue Leitung mit dem neutralen
Anschluss.
Achtung! Der Erdleiter wird nicht angeschlossen. Befolgen
Sie die Anleitungen, die dem Stecker beiliegen. Empfohlene
Sicherung: 5 A.
Umweltschutz
Z
Getrennte Entsorgung. Dieses Produkt darf
keinesfalls mit dem Hausmüll entsorgt werden.
Sollten Sie Ihr Stanley Fat Max Produkt eines Tages ersetzen
oder nicht mehr benötigen, entsorgen Sie es nicht mit
dem Hausmüll. Führen Sie das Produkt einer getrennten
Sammlung zu.
z
Durch die getrennte Sammlung von ausgedienten
Produkten und Verpackungsmaterialien können
Rohstoffe recycelt und wiederverwendet werden.
Die Wiederverwendung aufbereiteter Materialien
trägt zur Vermeidung der Umweltverschmutzung
bei und senkt den Rohstoffbedarf.