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Stiga SRSA01 - Page 30

Stiga SRSA01
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22
DE
ACHTUNG:
Der Roboter kann je nach Modell Flächen mit
einer maximalen Steigung von 45 % oder 50
% mähen.

kann der Roboter abrutschen und den
Mähbereich verlassen.
ACHTUNG:
      
    

vor dem Gefälle und schließen Sie diesen
Rasenbereich vom Schnitt aus.
2. Überprüfen Sie den gesamten Mähbereich: Bewerten Sie die
Hindernisse und Bereiche, die vom Mähbereich ausgeschlossen
werden müssen.
2.2. KRITERIEN FÜR DIE BEGRENZUNG DER MÄHBE
REICHE UND DER TRANSFERWEGE
1. Wenn sich ein Boden oder ein Gehweg auf gleicher Höhe wie der

übereinstimmen (Abb. 5.A).
2. Bei Vorliegen eines Schwimmbeckens, eines Teichs einer
Ausgrabung muss die virtuelle Grenze in einem Abstand von
mindestens 1 Meter programmiert werden. Wenn sich das
Schwimmbecken, der Teich oder die Ausgrabung am Ende eines

von mindestens 1,5 Metern programmiert werden (Abb. 5.B).
3. Bei Bäumen mit hervorstehenden Wurzeln muss die virtuelle
Grenze so programmiert werden, dass der Mähroboter nicht
über unebene Flächen fährt (Abb. 5.C).
4. Die virtuelle Grenze muss so programmiert werden, dass der
Mähroboter einen Mindestabstand von 30 cm zu Bereichen mit
Kies oder Steinen einhält (Abb. 5.D).
5. Bei Gefällen sind die Bestimmungen einzuhalten, die in Abs. 2.1.3
aufgeführt sind.
6. Bei durchgehenden Strukturelementen (Mauern, Umzäunungen,
Hecken usw.) mit einer Höhe von mehr als 50 cm muss die
virtuelle Grenze in einem Abstand von mindestens 40 cm zu
ihnen programmiert werden (Abb. 5.E).
7. In allen anderen Fällen muss die virtuelle Grenze einen Min-
destabstand von 30 cm zwischen dem Mähroboter und dem
Hindernis einhalten (Abb. 5.F).
8. Hindernisse, die weniger als 150 cm voneinander entfernt liegen,
sind als ein einziges Hindernis zu betrachten, wobei die oben
angegebenen Abstände einzuhalten sind (Abb. 5.G).
WARNUNG:


durch einen nicht übersteigbaren Zaun
abgegrenzt sein.
2.2.1. ENGE PASSAGEN
1. Bei engen Passagen muss der Abstand zwischen zwei virtuellen

2. Bei Passagen, bei denen der Abstand zwischen den virtuellen
Grenzen < 2 m ist, kann der Bereich jenseits der Engstelle
(Abb. 6.A) vom Mähroboter nicht automatisch erreicht werden.
In einem solchen Fall müssen zwei unterschiedliche virtuelle
Schneidbereiche (Abb. 6.B) programmiert werden; diese sind
mit einem virtuellen Transferweg zu verbinden (Abb. 6.C). Siehe
vollständige Bedienungsanleitung.
2.2.2. TRANSFERWEGE
Gartenbereiche, zwischen denen nicht zu mähende Bereiche liegen,
sollten durch Transferwege verbunden werden. Die Transferwege
dürfen eine maximale Steigung von 20 % aufweisen.
1. Unter den möglichen Wegen sollte der einfachste Transferweg
ermittelt werden, der den größten Abstand zu allen Hindernissen
ermöglicht und keine Bereiche kreuzt, die üblicherweise zum
Parken von Fahrzeugen oder von überquerenden Fahrzeugen

2. Der Transferweg umfasst einen Rangierbereich, der sich 1 m
rechts und 1 m links entlang des festgelegten Pfads (Abb. 7.A)

Gartenelementen müssen folgende Mindestabstände eingehal-
ten werden: 30 cm von Hindernissen, die virtuelle Begrenzungen
oder schnittfreie Bereiche aufweisen (Abb. 7.B); 30 cm von
ortsfesten, nicht begrenzten Hindernissen oder von durchge-
       
Straßen (Abb. 7.D); 1 m von Pools (Abb. 7.E); 1 m von Fußwegen
(Abb. 7.F); 1 m von Abhängen bzw. steilen Hängen (Abb. 7.G).
3. Bei engen Passagen, bei denen die oben genannten Abstände
nicht eingehalten werden können, muss die Passage durch
unpassierbare Barrieren gesichert werden (sofern diese nicht
bereits vorhanden sind).
HINWEIS: Auf festgelegten Transferwegen in engen Pas-
sagen könnte der Satellitensignalempfang unzureichend
sein; dies würde die Genauigkeit des Mähroboterbetriebs
beeinträchtigt.
2.3. INSTALLATION DER KOMPONENTEN
ELEKTRISCHE GEFAHR:
-
te Batterieladegerät und Netzteil. Unsachge-

Schlag und/oder Überhitzung führen.
WARNUNG:

   
Schnittverletzungen an den Händen zu
vermeiden.
WARNUNG:
Gefahr von Augenverletzungen durch Staub.
-
verletzungen durch Staub zu vermeiden.
ELEKTRISCHE GEFAHR:
Schließen Sie die Spannungsversorgung erst
-
sen sind. Schalten Sie falls erforderlich die
   
Installation aus.
2.3.1. INSTALLATION DER LADESTATION
Die Ladestation kann am Rand des Mähbereichs oder in einem mit
diesem durch einen Transferweg verbundenen Bereich installiert
werden.
1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen für die Installation, die in
Abs. 2.1.2 angegeben sind.
2. Bereiten Sie den Boden falls erforderlich so vor, dass die
Ladestation (Abb. 8.L) auf gleicher Höhe wie der Rasen liegt.
Der Boden muss an allen Stellen eben und kompakt sein, um
eine Verformung des Bereichs der Ladestation zu vermeiden.
3. Befestigen Sie die Ladestation (Abb. 8.L) mit den Befestigungs-
schrauben (Abb. 8.M) am Boden.

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