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Beninca BULL 17 OMI - Deutsch; Allgemeine Eigenshaften; Allgemeine Information; Technische Daten

Beninca BULL 17 OMI
80 pages
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1) ALLGEMEINE EIGENSHAFTEN
Automatik mit einphasiger Speisung für Schiebetore.
2) ALLGEMEINE INFORMATION
Für eine einwandfreie Funktion der Automation für Schiebegitter, muß das zu automatisierende Gitter folgende Eigenschaften haben:
- Die Führungsschiene und die Räder müssen entsprechend dimensioniert und periodisch gewartet werden, um übermäßige Reibungen während dem
Gleiten des Gitters zu vermeiden.
- Während des Betriebes darf das Gitter keine übermaßige Schwankungen aufweisen.
- Der Offnungs- und Verschlußhub muß durch einen mechanischen Endanschlag begrenzt werden (nach geltender Sichereitsnormen).
3) TECHNISCHE DATEN
BULL 17 OMI BULL 17 OMAI
Speisung 230Vac 50/60Hz 115Vac 60Hz
Verbrauch 7 A 8 A
Kräftepaar 68 Nm 40 Nm
Inverter Ja Ja
Betriebsintermittenz 40% 40%
Schutzklasse IP44 IP44
Betriebstemperatur -20°C / +50°C -20°C / +50°C
Gittersgewicht max. 1700 kg 1700 kg
Modul der Zahnstange M4 Z 18* M4 Z 18*
Öffnungsgeschwindigkeit 24 m/min MAX 24 m/min MAX
Geräuschentwicklung <70 dB <70 dB
Schmierung Öl Öl
Gewicht 21,3 kg 21,3 kg
* M6 Z13 (art. RI.P6 - optional)
4) VERLEGUNG DER FUNDAMENTPLATTE
In der Abbildung 2 sind die Maße der Fundamentplatte angegeben.
Wichtig ist dabei den Abstand von der Zahnstange einzuhalten, um den Aktuator positionieren und abnehmen zu können nachdem die Zahnstange des
Flügels befestigt worden ist.
Grundsätzlich kann die Fundamentplatte folgendermaßen befestigt werden:
1 Verlegung ohne Höheneinstellung auf vorhandenem Betonuntergrund (Abb. 2)
Indem die Platte als Schablone verwendet wird, werden 4 Löcher mit einem Durchmesser von 10 mm geboren, in die Stahldübel mit Gewinde Ø10x120mm
ähnlich wie in Abb. 2 eingesetzt werden.
Den Aktuator direkt am Boden gemäß Abb. 7 blockieren.
1) ALLGEMEINE EIGENSHAFTEN ....................................................................31
2) ALLGEMEINE INFORMATION ......................................................................31
3) TECHNISCHE DATEN..................................................................................31
4) VERLEGUNG DER FUNDAMENTPLATTE ......................................................31
5) BEFESTIGUNG DER ZAHNSTANGE..............................................................32
6) POSITIONIERUNG DER ENDANSCHLAGBÜGELN (BILD 10) ..........................32
7) INSTALLATION DER MAGNETEN(BULL 17 OMI.S/BULL 17 OMAI.S) ABB.11 32
8) MANUELLE BETÄTIGUNG (BILD 12-13-14) .................................................32
9) ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ......................................................................32
10) STEUEREINHEIT CP.YAK OTI .....................................................................32
10.1) FUNKTIONEN DER EIN-/AUSGÄNGE ................................................ 32
10.2) ANSCHLÜSSE ÜBERPRÜFEN .......................................................... 33
11) PROGRAMMIERUNG ................................................................................ 33
12) FÜR DEN ZUGRIFF AUF DIE PROGRAMMIERUNG: .....................................33
12.1) SELBSTLERNFUNKTION FÜR MASSE UND EICHUNG DER QUETSC .. 33
13) PARAMETER, LOGIKEN UND SONDERFUNKTIONEN .................................. 33
14) EINSTELLUNG DER GESCHWINDIGKEIT UND DER GESCHWINDIGKEITSAB 36
15) AUTOSET ................................................................................................37
16) FEHLERMELDUNGEN ...............................................................................37
17) LCD DISPLAY ..........................................................................................38
18) DIAGNOSE ..............................................................................................38
19) WARTUNG ...............................................................................................39
INHALT
SCHNELLPROGRAMMIERUNG
- Legen Sie die Motorposition über das Menü MINV, standardmäßig wird die Automatisierung als Links MOTOR festgelegt ist.
- Rufen Sie das Menü AUTO, bestätigen Sie 2 Mal mit <PG>und warten Sie, bis die Automatisierung der Autoset Parameter durchgeführt hat.
- In den Menüs PAR und LOG die Betriebsparameter und -logiken auswählen, die im Hinblick auf die Art der Installierung nötig sind.
WICHTIG: Die Schranke führt nach jeder Parameteränderung FSTS. SLDO, SLDC, TSMO, TSMC eine komplette Öffnung und Schließung durch,
um die neuen Strom- und Drehmomentwerte zu erfassen. Auf dem Display erscheint die Meldung „PRG“.
- Schließen Sie zum Speichern der Sender drücken Sie die Taste des Empfängers.

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