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FARFISA INTERCOMS MD 10 User Manual

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21
8 GbD-02
INSTALLATION DIAGRAMS
The following pages show the installation diagram most often made
used in the intercom sector.
Multifamily systems with 1, 2 and 3 entrances.
Multifamily systems with main entrance and secondary entrances.
Multifamily systems with private conversation module.
Multifamily systems with reduced number of cables.
Intercommunicating systems without door station.
Intercommunicating system with 1 and 2 entrances with indi-
vidual or shared call.
It must be remembered that for a clearer understanding of the dia-
grams, the sequence of terminals in each individual article is not
to be followed. Only the terminal code is valid (letter and/or number)
not the graphic sequence.
The items may have more terminals than the ones in the installation
diagrams. The excess terminals must not be utilized.
The cable runs of any intercom unit must be kept separate from the
mains as required by international standards.
It is advisable to provide behind the power supply a disconnecting and
safety switch.
Before connecting the unit, make sure its data corresponds to those of
the mains.
The intercommunicating installation diagrams connected to 1 or
more door stations allow for the use of 5 intercommunicating inter-
coms. If a different number is required, the installation diagrams
presented in the back pages should be looked at, paying attention to
the type of installation (common call from door station, individual
buzzer call from door station and intercommunicating buzzer or elec-
tronic call). The installation diagram to use (2, 3 or 4 intercoms) should
be also photocopied and overimposed to the 5 intercoms base dia-
gram.
For example: photocopying the installation diagram of 4 intercommu-
nicating intercoms on page 41 and applying it to the installation diagram
on page 39 (laying out 6 cables at the riser) will produce a system of 4
intercommunicating intercoms connected to 2 door stations with
individual calls and electronic bells for internal calls.
This edition contains helpful information on the operation and installa-
tion of Farfisa intercom systems.
In order to make the systems work perfectly it is necessary to install
only Farfisa equipment, keeping strictly to the items referred to in each
diagram.
Read all the notes carefully, (even the small ones) in each installation
diagram and the working instructions of the system given in the
following pages.
SCHALTPLÄNE
Auf den folgenden Seiten finden Sie die am meisten verwendete Schalt-
pläne für Türsprechanlagen.
Mehrfamilienhausanlagen mit 1, 2 und 3 Türstationen
Mehrfamilienhausanlagen mit Haupt- und Nebeneingängen
Mehrfamilienhausanlagen mit Mithörsperre
Mehrfamilienhausanlagen mit vereinfachter Verkabelungstechnik
Interne Gegensprechanlagen ohne Türstation
Interne Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus Gegensprechanlagen
mit 1 und 2 Türstationen
BITTE BEACHTEN
– Aus technischen Gründen und für eine bessere Übersicht der hier
vorhandenen Schaltpläne wurde die Reihenfolge der Anschlußleisten
der einzelnen Baugruppen nicht berücksichtigt. Maßgebend bei den
Anschlüsse sind nur die angegebenen Bezeichnungen (Nummer oder
Buchstaben).
- Die eingesetzten Baugruppen können mehr Anschlußpunkte haben, als
in den Schaltplänen dargestellt. Diese dürfen nicht angeschlossen
werden.
- Die Verlegung der Leitungen aller Sprech- und Videosprechanlagen
muß getrennt von den Starkstromanlagen erfolgen. Beachten Sie bitte
hierzu die entsprechenden VDE Richtlinien.
- Vor den Netzteilen ist der Einsatz eines entsprechenden Trennschutz-
schalters und Überspannungsfilter empfohlen.
– Bevor Sie die Anlage anschließen vergewissern Sie sich das die
Betriebsspannung der vorhandenen Netzspannung den Anforderungen
entspricht.
- Die Schaltpläne für Gegensprechanlagen mit eine oder mehreren
Türstationen sehen den Einsatz von 5 Haustelefone mit internem Gegen-
sprechverkehr. Bei einer unterschiedlichen Anzahl von Haustelefone
benutzen Sie die hierfür vorgesehenen Anwendungsschaltpläne in den
letzten Seiten dieser Unterlagen. Beachten Sie dabei die entsprechende
Anlagenart (Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus mit Rufunter-
scheidung). Wir empfehlen den notwendigen Anwendungsschaltplan zu
kopieren (mit 2, 3 oder 4 Haustelefone) und anstelle der auf dem
Grundschaltplan vorhandenen 5 Haustelefone einzusetzen.
Beispiel: wenn Sie den Anwendungsschaltplan mit 4 gegensprechende
Haustelefone auf Seite 41 kopieren und diesen auf dem Schaltplan auf
Seite 39 einsetzen, indem Sie ihn mit dessen 6 Hauptadern bündigen,
erhalten Sie eine Mehrfamilienhausanlage mit 4 Haustelefone mit inter-
nem Gegensprechverkehr, zwei Türstationen und Rufunterscheidung.
Auf Anfrage liefert Ihnen der Hersteller Schaltpläne für kundenspe-
zifische Projekte die nicht in diesem Handbuch zu finden sind.
In diesen Unterlagen werden die Betriebsdaten sowie Installationshin-
weise der Farfisa Sprechanlagen beschrieben. Für den einwandfreien
Betrieb der hier beschriebenen Anlagen ist der Einsatz aller angegebe-
nen Farfisa Originalteile notwendig. Folgen Sie hierzu genau die entspre-
chenden Stücklisten die sich bei jedem Schaltplan befinden.
Lesen Sie sorgfältig alle Bemerkungen und Warnungen, auch die Klein-
sten.
Eine Funktionsbeschreibung der Anlagen finden Sie auf Seite 20.

Questions and Answers:

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FARFISA INTERCOMS MD 10 Specifications

General IconGeneral
BrandFARFISA INTERCOMS
ModelMD 10
CategoryIntercom System
LanguageEnglish

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