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GRAUPNER harpoon II - Page 38

GRAUPNER harpoon II
94 pages
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GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Änderungen vorbehalten! Keine Haftung für Druckfehler! Ident-Nr. 0057999
Made in Thailand
04/2003
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- Die Inbusschrauben (Nr. 13) M6x30 in die dafür vorgesehene Bohrung der
Tragflächenwurzelrippe einsetzen, und wie in (Bild 16b,32) gezeigt, mit Stopp-
Mutter (Nr. 56a) M6 sichern/ befestigen. (Stoppmuttern (Nr. 56a) haben die
Aufgabe, das Herausfallen der Inbusschraube zu verhindern.
- Mit den Inbusschrauben werden die Tragflächen/ auch Winglets (Seitenleitwerke),
an den Rumpf geklemmt verschraubt. Herstellerseitig sind dafür im Rumpf
Einschlagmuttern M6 eingebaut.
- Unter Umständen kann/ist das Längsloch, wodurch der Kugelinbusschlüssel
eingeführt wird, mit einer Rundfeile erweitert werden.
Seitenleitwerk/ Winglets (Nr. 6)
- Die Bohrung zur Durchführung der M6 (Nr. 12)/ Flügelverschraubung im Winglet/
Seitenleitwerk muss entsprechend des Durchmessers der M6-Stoppmutter (Nr.
56a) vergrößert werden, empfohlener Durchmesser 12 mm!
- Kugelgelenkträger (Nr. 60) mit Stoppmutter M2 (Nr. 61) in äußerstem Loch, des
herstellerseitig eingebauten Ruderhörner in den Seitenruderklappen, befestigen.
(Bild 27)
- Gestänge zur Seitenruderanlenkung anfertigen, (Bild 13, 28), dazu ist es sinnvoll,
das Modell zusammenzubauen, das Seitenruderservo mit Servo-Tester neutral zu
stellen und anhand des Maßes zwischen Gestängeanschluss und Loch
Servohebel, die Gestängelänge zu ermitteln/ einzustellen. Gestänge aus Teilen
(Nr. 52, 53, 55, 57, 60, 61) erstellen, beschrieben unter „Gestänge generell“.
- An den Seitenleitwerken/ Winglets (Nr. 6) muss nach eigenem Ermessen oder
nach Angaben/ Position aus Bild 26, einen Durchbruch/ Bohrung erstellt werden,
dementsprechend groß, um die Stecker/Buchsen der Kabel der Querruderservos
durchzuführen - jener Durchbruch muss natürlich auch an der
Rumpfanschlussrippe erstellt, werden! ( Bild 26a, 26b)
RC-/Fernsteuerungskomponenten
- Um Kanäle zu sparen, haben wir bei unseren Testmodellen die Servos der
Tragflächen, pro Tragflächenhälfte, mit einer Magic- Box, Best.-Nr.3162,
zusammengefasst. Die Verwendung der Magic- Boxen hat zudem den Vorteil,
dass sehr einfach, ein Synchronlaufen der Ruderklappen, Neutralstellung, und
Endausschläge, programmiert bzw. eingestellt werden können.
- Berücksichtigen Sie, dass die beiden Seitenruderservos, sowie die Funktion des
lenkbare Bugfahrwerks zusammen angesteuert werden zur elektronischen
Koppelung eventueller benötigter Reversfunktionen (Drehrichtungsumkehr)
empfiehlt sich, ebenfalls die Magic-Box, Best.-Nr. 3162, in den „Kabelbaum“ zu
integrieren.
- Verlegen Sie alle Servoverlängerungskabel übersichtlich gebündelt, verwenden
Sie Halteplatten (Nr. 33), Kabelbinder (Nr. 34), Bindedraht (Nr. 71).
- Halteplatten (Nr. 33) selbstklebend, trotzdem zusätzlich mit Sekunden befestigen!
- Alle Steckverbindungen ordentlich verbinden, evtl. mit Klebeband sichern!
- Im hinteren Modellbereich Kabel so verlegen, dass keine Berührung zu
Fahrwerkteilen, insbesondere im eingefahrenen Zustand, entstehen kann, auch
möglichst weit entfernt von der Turbine, wegen evtl. starker Hitzeentwicklung und
Ansauggefahr! Es ist empfehlenswert, auf die Turbine ein Schutzsieb zu
montieren.

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