3 Produktbeschreibung
Auslegungsbedingungen
EDKRBM390R DE/EN/FR/ES/IT 3.1
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−H1−Auslegungsbed_Bremswiderst_Bsp
Beispiele für die Auswertung der Bedingung
Gegeben ist der Bremswiderstandzyklus t
cyc,RB
= 150 s und die
max. Bremsdauer t
brk,max
= 10 s. Die Bremszeiten t
brk
und der
Prozesszyklus t
cyc,Prc
sind beispielhaft.
1010 5050 100100 200200150150
t
brk
[s]
t [s]
0.5 0.5
1 1
0.5 0.5
1
0.5 0.5
1
0.5 0.5
1
0.5 0.5
t
cyc,RB
= 150 s
tt
brk brk,max
= 7 s
S
tt
brk brk,max
= 6.5 s
S
S
tt
brk brk,max
= 6.5 s
1010 5050 100100 200200150150
t
brk
[s]
t [s]
11111
t
cyc,Prs
1 1
t
cyc,Prs
1 1
t
cyc,Prs
1 1
t
cyc,Prs
1 11
t
cyc,Prs
1
tt
brk brk,max
= 10 s
tt
brk brk,max
= 11 s
S
S
ü
ü
ü
ü
û
û
tt
brk brk,max
= 10 s
S
ü
ü
Im oberen Beispiel wird die Auslegungsbedingung zu jedem Zeit-
punkt eingehalten. Im unteren Beispiel wird die Auslegungsbe-
dingungen einmal nicht eingehalten, das heißt, der gewählte
Bremswiderstand ist für den vorgegebenen Prozess nicht geeig-
net. Setzen Sie einen Bremswiderstand mit größerer Leistung
(kürzerem Bremswiderstandzyklus t
cyc,RB
) ein.