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Multiplex Alpina magic User Manual

Multiplex Alpina magic
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Ruder
wieder
in seine
normale
Lage schwenken
und
überprü-
fen. ob
es sich
ohne
zu klemmen
bewegen
läBt.
Ruder
in die
un-
terste Position
schwenken;
dabei
darauf
achten,
daß
der
nun
äuiälr
tnnenseite
liegende
Klebestreifen
nicht abgelöstvrlird'
öueiieite
des
Flügel5
mit einem
zweiten Streilen
Klebeband
abkleben.
Die Trennfuge
zwischen
Flügel
und
Ruder sollte
ge-
nau
in der
Mitte dieses
Klebestreifens
zu
liegen
kommen
Wenn
nun das
Ruder
einige
Male
nach oben
ganz
umgeklappt
wird.
verbinden
sich
die
böiden
Klebestreifen
in der
Mitte
-
das
Ruder erhält
damit
ein einwandtreies
Klebescharnier.
Voraus-
sJtiung
aatur
ist allerdings,
daß die
stoBkante
von Flügel
und
Ruder eine scharfe
Kante erhielten
Gäwindestange
einhängen
und
Ruderfunktion
überprüfen
Der
Ruderantrieb
wird durch
eine
kleine
Perle 5-Min
-
Klebeharz
ge-
sichert.
Aufbringen
von
Klebebildern
Schneiden
Sie das
Motiv
mit ca.
1mm
Rand aus
dem
Bogen-
är".
Oie
Sctrut.totie
auf
der
Rückseite
bleibt
vorerst.
Motiv
auf
das
Modell
auflegen
und
Position
festlegen,
falls
mÖglich
mar-
kieren
(Markierungen
sollten
wieder entfernbar
sein).
Von dei Schutztolie
auf der
Rückseite
des
Motivs am
Rand ei-
nen ca.
10 mm breiten
Streifen
entfernen
Der
Rest der
Schutz-
folie
verbleibt
auf dem
Motiv.
Aufkleber
auf dem
Modell ausrich-
ten und
am
Rand
verkleben.
Rest
der Schutzfolie
unter
dem
Äufkleber
hervorziehen
und
Motiv andritcken.
Dabei daraut
achten,
daß
keine
Luftblasen
entstehen;
immer
von der
Mitte
aus
zum Rand
streichen.
Aulkleber
nicht
verziehen!
^rößere
Aufkleber,
bei denen
die
vorher beschriebene
Metho-
; niöht
anwendbär
ist,
werden
wie
folgt aufgebracht:
Aufkle-
'Sestelle
am
Modell
mit Wasser,
dem ein
Spritzer
Spülmittel
zu-
oefilot
wurde
benetzen
(Untergrund
muß
wasserfest
sein)
öchützfolie
ganz
entfernen
und
Aufkleber
aufbringen.
-Das
wasser
wirkials
lsolierung
dem
Kleber
gegenüber,
der
Aufkle-
ber
läßt sich
mühelos
positionieren
und
sauber
glattslr,eichen'
Dör
verbleibende
Wadserfilm
unter
dem
Aufkleber
ditfundiert
nach
1
-
2 Tagen
aus
und der
Aufkleber
haftet
wie bei
trockener
Aulbringung.
Grundsätztöh
beachten:
Der Untergrund
muß
glatt,
fett-
und
staubfrei
sein.
Steuerungseinbau
Servos
in dln
Rumpf
mont'teren.
Gabelkopf
40 bis
zur
Mitte des
Gewindeteils
der
LöthÜlse
41 aufdrehen
und
Gabelkopt
in den
Servoabtriebshebel
einhängen.
Die im
Rumpf
bereits eingeleg-
ten
Bowdenzugrohre
müssen
im Bereich
der
Kabinenhaube
meist
qekürzt
wrerden;
Bowdenzug
mit scharfem
Messer
soweit
kürze;. daB
zwischen Servoabtriebshebel
und
Bowdenzugen-
de oenüqend
Platz
für einen
Gabelkopf
mit Löthülse
ist
Die-Rude-r und
Servos
in
Neutralstellung
,
StÖrklappenantrieb
in
entsprechende
Endstellung
bringen.
Länge
der
Anlenkungs-
drähte
tilr die
Ruder
mit
Filzschreiber
markieren
(stanloranle
'ichen
ca.
1O
mm in die
LÖthülsen)'
ablängen,
Ende
autrauhen
-rd
in die
Löthülse
gut
einlöten
Auf
gleichmäßigen Verlaut
des
Bowdenzuges
achten
und
an einigen
Stellen
nochmals
am
Rumof
mit Klebeharz
und
AbstandshÖlzern
slchern.
uas
t'ow-
denzi.rqende
kann
mit den
Bowdenzughaltern
38,
die
an den
hinterdn
Rumpfspant
geklebt
werden,
nochmals
fixiert
werden
r.leuiratstellunq
der
Ruder
sowie
Ruderausschlagsgröße
und
Leichtgängigkeit
überprüfen.
Auf sinngemäßen
Ruderaus-
schlag
kontrollieren;
ggf.
Drehrichtung
am sender
ooer
ourcn
Servo
-
Umpolbaustein
verändern.
gÄi
aiten
nüoern und
besonders
bei den
Störklappen
das Ge-
itänge
so
justieren,
daß
das Servo
seinen
vollen
Weg
ausführen
kannl
ohn'e
in einer
Endstellung
mechanisch
blockiert
zu
wer-
den.
blockierende
Servos
haben
einen
sehr
hohen Stromver-
brauch
und
entleeren
so
den
Empfängerakku
innerhalb
kurzer
Zeil.
Der Emofänqerakku
wird
in die
Rumplspitze
geschoben
und
mit
Schaurirgur;mi
gegen
Verrutschen
gesichert. Der Akku
sollte
eine
Kaoazität
von min.
1200
mAh haben.
Um
eine
zusalzllcne
Sicherheit
zu erhalten,
empf
iehlt
sich
der Einbau
des
Secu
-
Ak-
ku
-
Systems.
Där Empfanger
kann
mit Klettband
oder
in Schaumgummi
gela-
oert
an ber
FJumptwand
oder
auf
einem separaten
Brett
positio-
iiert werden.
t',tormalerweise
kann die
Empfangsantenne
inner-
halb des
Rumpfes
verlegt
werden;
dazu
Antenne
in.ein
Kunst-
itottrotrr
sctrüoen
(Bowdenzug-Führungsrohr).
Keinesfalls
Metallrohr
verwenden!
Ein- Ausschalter
im
Rumpfinnern
an
Servobrett
31
montieren'
Zum Ein-
Ausschalten
wird
die Kabinenhaube
abgenommen'
Auswiegen
Vor dem
Erstflug
muß der Schwerpunkt
genau
ausbalanciert
werden.
Da
jedes
Modell durch
kleine
Bauungenauigkeiten
ei-
nen eigenei
optimalen
Schwerpunkt
hat,
wird das
Modell
mit
einer
riittleren Schwerpunktlage
eingeflogen,
diese
reicht
im-
mer zum Einf
liegen
des
Modells.
Die optimale
Schwerpunkuage
für das
jeweilige
Modellwird
dann
im
Fluge ermi$elt.
Die mittlere
Schweipunktlage
der
Alpina
magic
liegt ca.85mm
hinter
der
Flüoelvorderkante.
Lao-e des Schwerounktes
mit
Filzschreiber
an
der Tragtlächen-
unierseite
markieren.
Modell
mit kompletter
RC
-
Anlage
ausrü-
sten;
Kabinenhaube
und
Leitwerke
nicht
vergessen.
Modell aul
den
Finqerspitzen
ausbalancieren;
dies bringt
eine
ausreichen-
de Genäuigkeit.
Bleiballast
in die
Rumpfspitze
zugeben' bis.das
Modell
mitleicht
nach unten
geneigter
Nase die
Waage
hält
Es
io-nnen i"
näctt
Bauweise
unid
RC--
Anlage
zwischen
100
-
300
Gramm
[]allast
erforderlich
sein.
Ballast unbedingt
gegen
Ver-
rutschen
sichern
(festschrauben oder
mit Harz eingießen)!
Einfliegen
Die sich;rste
Startmethode
für den
Erstllug
ist der
F-Schlepp'
Er
kann
jedoch
ohne
weiteres
auch
am
Hang oder
an der
Hoch-
startwinde
stattf
inden.
impf angsanlage
einschalten
und
Ruderkontrolle
durchf
ühren;
Ruder
a-ut sinnöemäß
richtigen
Ausschlag
nochmals
überprÜ-
fen und
Beichweitentest
durchführen!
Durch
schnelles
Laufen
gegen
den
Wind
und
kurzfristiges
Los-
lassen
des
Modells
kann die
Lagereaktion
überprüft
werden:
das
Modelldarf
keine
plötzliche
Lageänderung
ausführen
Mo-
dell
dabei
nicht
werfen!
gäim
winoensta.t
hält am
besten
ein
Helfer das
Modell
und
äCirtet
Oärauf
,
Oa|3
die
Tragf
läche
waagrecht
tiegt.
Wird auf.Ra-
sen oestartet.
muß das
Gras
unbedingt
kurz
gemäht
seln!
,
Modöll
erst
freigeben,
wenn
entsprechender
Zug
(nicht
zu
grolJ
unO
nictrt
zu ttän)
des
Hochslartseiles
erreicht
ist. Unmittelbar
näötr
oem
eoneUdn
ist das
Modell
in der
kritischsten
Phase des
üoätritärtes.
ratts das
Modell
zu steil
vom
Boden
wegsteigt,
be-
stäht
die
MOglichkeit
eines
Strömungsabrisses lder
Auftrieb
des
Traqflüqe-ls
bricht
einseitig
zusammen).
Das
Modell
bricht
aus undj<an-n
nur durch
schnelles
Gegensteuern
(nachdrücken
und oeqensteuern)
wieder
in die
richtige
Lage
gebracht
wer-
den.
-ln
öiner solchen
Situation
darf
der
Windenfahrer
auf
keinen
11

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Multiplex Alpina magic Specifications

General IconGeneral
BrandMultiplex
ModelAlpina magic
CategoryToy
LanguageEnglish

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