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Multiplex Alpina User Manual

Multiplex Alpina
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RumDf
Jetztkönnen
das
sovorbereilete
Leitwerk bzw.
Ruder an den
Rumpfangebaut
werden.
Dazu wird zuerst
der Höhenleitwerks-Pendelhebel
7 in
die
Seiten-
llosse eingebaut.
Dieser Arbeit
ist besondere Sorglalt
zu
widmen, da von der
Leichtgängigkeit
und Exaktheit
dieses
Einbaus das spätere
Flugverhalten
beeintlußt
wird.
(Abb.
1)
Lagermarkierung
der Seilenllosse
mil
o
4 mm aul beiden
Seiten aufbohren
Sichelförmige
Aussparung
fÜr den hinteren
Leitwerksdraht
vorbohren und
mal
einer
Halbrundfeile
exakt
nach
der
Markierung
bearbeiten
Pendelhebel
7 aul die Achse I
aufstecken.
Lagerscheiben 9
nach Zeichnung
ebenfalls
aufstecken;
dabei
zeigen die Röhrchen der
Scheiben
nach außen.
Den so
vorbereileten
Pendelhebel mit
Lagerung in die Seitenflosse
einstek-
ken, dabei
noch
kein Harz angeben.
Höhenruder
unter VeMendung
der
beiden Stahldrähte
10
aufstecken.
Stahldrähte
an den
Enden leicht wellig
biegen,
damit sie
in den Rudern sicher
halten. Das
Höhenruder
muß im
rechten
Winkel zur Seitenflosse
slehen.
Ebenlalls daraul
achten, daß die
Wurzelrippen
der Höhenruderam
Seitenruder
anliegen. Die
Bohrungen
in
der
Seitenflosse
-
falls
erforderlich
-
mit einer Rundteile
nacharbeiten
Pendelhe-
bel wieder
ausbauen.
Pendelhebel,
Achse und
Lagerscheiben
wie im Bauplan dargestellt
unter
Zugabe
von wenig 5-Minuten-Klebeharz
außerhalb des
Rumpfes zusammen-
bauen.
Darauf
achten, daß
kein Harz an den
Pendelhebel
gelangt
Zwischen
Hebel
und Lagerscheaben
muß auf beiden
Seilen ca. 0,5
mm Lufl sein,
damit
sich
der
Hebel sicher bewegen
läßt. Nach dem
Aushärten des
Harzes Beweg'
lichkeil überprüfen;
falls
notwendig, nacharbeiien.
Aul einen Stahldrahl
12
eine
Lothülse
13 löten. Für eine sichere
Verlötung
'empliehlt
es sich,
den Draht
im Lötbereich zuerst
blank zu schleilen
und dann
wellig
zu biegen, so daß
ergerade
noch in die Löthülse
eingeschoben
werden
kann. Sorglältiges
Arbeiten beiallen
derartigen
Verlötungen trägt
zur späteren
Flugsicherheit bei!
Gabelkool
14 aul die
Löthülse bis
zum Anschlag auldrehen
und
mit
einem
Tropfen
Kontaktkleber
gegen
Verdrehung sichern.
Gabelkopt
in den
Hebel
einklinken.
Die
Einhängpunkte sämtlicher
An' und Umlenkungen
des
Modells
sind
im Bauplan
lür MULTIPLEX-RC-Anlagen
dargestellt.
Bei VeMendung
anderer
Fabrikale sind
die Empfehlungen
der
jeweiligen
Hersteller
zu be-
achten.
Seitenflossen-Endleiste
15 in die Seitentlosse
einpassen
Dazu oberes
und
unteres
Ende der
Leiste entsprechend
der Seitenllosse
verrunden.
Mit dem
schon
lertiggestelllen
Seilenruder
den Verlauf der
konischen
Endleiste über-
prülen. Ruderund Flosse
müssen- um unnötigen schädlichen
Widerstand
zu
vermeiden
-
an der Stoßstelle
den
gleichen
Dickenverlauf
autweisen
Falls
notwendig,
nacharbeiten.
Pendelhebel nochmals
einbauen, dabei
Draht
in
den
8o',vdenzug einlühren
und Leichtgängigkeit
und
Funktion überprÜfen
Jetzt
kann das
Pendelhebellager endgültig
eingeharzt
werden
Dazu Rumpf
aut der
Bauunterlage
mil exakt senkrechter
Seitentlosse
lixieren
An die
Lagerscheiben
des
Hebellagers aoßen
Harz angeben,
Drahl
in
den
Bowden-
zug einschieben
und Hebellager
in der Seitenflosse
positionieren.
Unterlag-
scheiben
1 1 mit Harz versehen
in die Aussparungen
der Seitenflosse
auf der
Außenseite
einlegen.
Ausrichten und
Höhenruder
mit den Lagerdrähten
anmontieren.
Höhenruder mit etwas
Abstand von der Seitenflosse
positionie'
ren. damit ein
Verkleben durch ausquellendes
Harz vermieden
wird.
ln die Seitenflosse
die
Endleiste 15 einlÜhren
und rnit
Klebeband
tixieren;
Leiste 15
jedoch
noch nicht einkleben.
Höhenruder ausrichten,
nochmals auf
rechten
Winkel zur Seitenflosse
überprülen.
Höhenruderdurch
Unterlegen
bis
zur vollsländigen
Aushärtung des
Harzes sichern.
Leichtgängigkeit
des
Ruderantriebes überprÜfen
und lalls
notwendig nachar'
beiten.
Das Ruder
muß sich über den
gesamten RudeMeg leicht und ohne
zu
streilen bewegen
lassen. Höhenruder abmontieren.
Überstehende
Teile der
Pendelhebel-Lagerung
mit der
Flossenaußenseite
bündig
schleifen;
dabei vorsichtig arbeiten
-
eventuell Umgebung
abkleben
-
damit die
Oberlläche der
Flosse nicht beschädigt
wird.
Vom Cockpit
aus die
Bowdenzug-lnnenseele
16 über den Stahldraht
schie'
ben. DIG Bowdenzug-lnnenseele
dart nlcht
mil
dem
Stahldraht
verklsbt
werden, da sonst
Leichtgängigkeit
nicht mehr
gewährleistet ist.
Es
lolgtder Einbau
der Seitenflossen-Endleiste
15.
Vorderen Einkleben
in die
Seitentlosse
muß noch die
Durchführung
für
die Seitenruder-Anlenkung
nach
Zeichnung
angebrachl
werden. Ende des
Bowdenzuges ausmessen
und
aul
die Außenseite
übertragen.
Nach Zeichnung eine
Durchführung
vorbohren
und
sauber
ausleilen.
Endleiste
15 mit Uhu-plus oder
einem anderen
hochwertigen
Klebeharz
einkleben.
Flosse mit
geeigneten Beilagleisten
(liegen
dem
Baukaslen
nicht
bei) und
kleinen Schraubzwingen
bis zum Aushärten
der Verklebung
zusam-
menpressen. Hierzu
noch ein kleiner
Trick: kleben Sie die
Beilagleislen
vor
dem
Einharzen der
Endleiste
mit Doppelklebeband
in
entsprechender
Posi-
tion außen an die Seitenflosse.
Das Anbringen der Schraubzwingen
wird
dadurcherleichtert.
FlossedurcheinenBlickvonobenauf
Verdrehungprüfen,
nach Bedarl Zwingen
wieder lösen und
neu
ausrichten.
Die
Flosse muß
exaK
mit der Rumpfachse
fluchten!
Flossenhinterkante
bündig schleiten.
Dann
-
wie
schon
bei der Rudervorder-
kante
-
nach Zeichnung
zweiseitig anschrägen.
Ruderscharniere anbringen.
Mit schartem
Balsamesser entsprechende
Schlitze einschneiden.
Ole Schar"
nlere werden ersl
nach dem Bespannen
des Leitwerks eingeklebt.
Es
folgt
die
Anlenkung des Seilenruders.
Für
das
Ruderhorn 18 in entspre'
chender
Position nach Zeichnung
mit scharfem Balsamesser einen Schlilz
einschneiden.
Ruderhorn
mit Devcon einkleben.
Dazu
Umgebung
des Schlit'
zes mit Klebeband
abkleben, damil das
Leit,,verk durch ausquellendes
Harz
nicht verunreinigt wird.
Nach
dem
Aushänen
Klebeband entfernen.
Stahldraht
12
nach Zeichnung biegen und durch
die Seitenruderdurchführung
in
den
Bowdenzug einführen.
Drahtende leicht
nach
unten
biegen, dadurch
wird das abgewinkelte
Ende unter Spannung
im Ruderhorn
gehalten.
Eine
weitere Sichefung erübrigl sich.
Damit istderAnbau
von Höhen
-
und Seitenruder
abgeschlossen.
Esfolgt der
Einbau der
Flügelaulhängung und
Rumptuerstärkung in den Bumpf.
l\rarkierungen
für
die
Stahlstilte des
Flügels in der FlÜgelanformung
des
Rumpl€s
mit
o
3 mm bohren. Otlnungen
lür das Flügelmitlelstück
nach den
Markierungen vorbohren
und ausleilen.
Die Bohrungen für die Ouerruder
-
und Störklappenanlenkung
vom Flügel aul den
Rumpf
tjbedragen
und mit o 8
mm bohren. Es empfiehlt
sich, diese
Bohrung mit einem
kleineren Bohrsr
vorzunehmen und
mil
einer
Rundfeile auf das
Endmaß aulzureiben; dadurch
wird eine
Beschädigung des Rumpfes
vermieden.
Rumptuerstärkung
19 in den Rumpl einpassen
und mit Uhu-plus einlein"^
Unbedingt darauf
achten, daß der
Rumpl nicht auselnandergedr\-.
wird, da sonst der
Flügel elne unenvünschte
Plellung €rhäll.
Die beiden
Stirnllächen der
Flrigelanformung
müssen absolut
paralell
bleiben.
Falls eine
Schieblehre
vorhanden. nachmessen.
Gemessen
wird in
derMine
der Nasen-
radien und an der Endfahne.
Es folgt der Zusammenbau der
Flügelaufhängung,
die aus den
Teilen 20 bis
28 besteht
(Abb.
2). Zuersl
wird
das
verschiebbare
Klemmstück
(Teile
23
bis
28) zusammengeschraubt.
Dabei darl das
Eindrücken des
Hohlniets in die
Klemmen-Rückwand
24 unter keinen Umsländen
vergessen
werden; ohne
ihn ist eine einwandfreie
Klemmung nachl
gewährleistel.
Zusammengebautes
Klemmstück
Über beide
Vierkant-Messingrohre
20
schieben.
Achtung!
Oie
Klemmschraube
26 darf
nlemals ohne
elnge
steckte
Slähle angezogen
werden !
Kulissen
21 tiberschieben,
darauf
achten, daß
an der
später eingebauten
Flügelaufhängung
der rechte
Flügelstahlvor
den
linken FlÜgelstahlzu
liegen
kommt;die
Markierungen
am Rumpf
und die
Aufnahmekästen
in den FlÜgeln
sind entsprechend
gearbeitet. Falls dies
nicht
beachtet
wird, ist ein späterer
zusamrnenbau des
l\,lodells nicht möghch.
Jetzt
muß
über die
V-Stellung der
Flügel entschieden
werden Bei den
Prototypen
haben sich
3,5 Grad
pro
Flügel bewährt
FÜr Einsatz
im Flachland
empfehlen
wir lür den übeMiegenden
Thermik-Kreisflug
4,0 Grad
pro
Flügel
Unter3,5
Grad
pro
Flügeltritt ein
größeres
Schieben des
Modells-
das durch
entsprechend
widerstandserhöhende
Ruderkorrehuren
ausgeglichen
wer-
den
muß
-
ein,
über
4
Grad
pro
Flügel wird das
Modell eigenstabiler
und
reagiert nicht
mehr so
prompt
aul die
Ruder. Dazu
noch ein
Hinweis:
In
den
Auß;nflüqel
des
'Alpina"
ist eine zusätzliche
V'Stellung
eingoarbeilet.
Bei

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BrandMultiplex
ModelAlpina
CategoryToy
LanguageEnglish

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