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© 2009, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG
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Digital outputs (Voreinstellung: low)
Falls sich der Zustand einstellt, den der Signalname
beschreibt, wird ein auf low eingestellter Ausgang
gegen GND geschaltet und ein auf high eingestellter
Ausgang nach High-Potential schaltet. Siehe techni-
sche Daten der analogen Schnittstelle.
Menüpunkt „Communication“
Falls das Netzgerät mit einer digitalen Schnittstelle
ausgerüstet ist, werden unter diesem Menüpunkt
die Einstellungen für die verwendete Schnittstellen-
karte vorgenommen. Die Einstellungsparameter der
unterschiedlichen Schnittstellenkarten werden in
der Bedienungsanleitung zu der Schnittstellenkarte
erläutert.
Menüpunkt „Options“
Unter dem Menüpunkt Options kann das Gerät auf
die Werkseinstellungen zurückgesetzt und die Tasten-
funktionen für die Einstellung der Parameter mittels
eines PIN-Code gesperrt werden.
Menüpunkt „Analogue interface“
Die analogen Eingänge und Ausgänge können so-
wohl im Bereich 0..5V als auch 0..10V für je 0...100%
Nennwert arbeiten. Im Bereich 0..5V halbiert sich die
Auflösung und Genauigkeit.
Analogue in/out (Voreinstellung: 0...10V)
Wenn Analogue voltage = 0...10V eingestellt wird,
arbeiten sowohl die analogen Eingänge wie auch
die analogen Ausgänge in einem Bereich von 0...10V
für 0...100% Nennwert, ungeachtet des gewählten
Spannungsprofils. Entsprechend verhält sich das
Gerät bei einer Einstellung Analogue voltage = 0...5V
in dem Bereich von 5V. Ist dieser gewählt, werden
bei Spannungen >5V die Ausgangswerte auf 100%
gehalten (clipping).
Die digitalen Eingänge und Ausgänge können sowohl
als low-aktives Signal als auch als high-aktives Signal
arbeiten.
Digital inputs (Voreinstellung: low)
Ein auf LOW eingestellter Eingang löst die Funktion, die
der Signalname beschreibt, aus wenn der Eingang gegen
GND geschaltet wird, während ein auf high eingestellter
Eingang bei einer Eingangsspannung > 5V reagiert.
Bedienung des Gerätes