DF 700 EQ
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D
Stellen Sie mit dem Vorwahlschieber
[5-6]
die
gewünschte Fräshöhe
h
(10 mm; 15 mm; 20 mm;
25 mm; 30 mm; 40 mm) ein.
Drücken Sie den vorderen Teil des Führungsge-
stells bis zum Anschlag nach unten.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-1]
.
b) frei wählbar
Lösen Sie den Klemmhebel für die Fräshöhen-
Einstellung
[5-1]
.
Heben Sie mit dem vorderen Handgriff
[5-2]
den
vorderen Teil des Führungsgestells an.
Ziehen Sie den Vorwahlschieber [5-6] bis zum
Anschlag in Richtung Motoreinheit.
Stellen Sie die gewünschte Fräshöhe
h
anhand
der Skala
[5-3]
ein, indem Sie den vorderen Teil
des Führungsgestells senkrecht verfahren.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-1]
.
7.5 Fräswinkel einstellen
Lösen Sie den Klemmhebel für die Winkeleinstel-
lung
[5-4]
.
Stellen Sie den gewünschten Winkel ein:
anhand der Skala
[5-5]
stufenlos von 0° bis
90°.
rastend bei 0°; 22,5°; 45°; 67,5°; 90°.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-4]
.
Stellen Sie beim Fräsen auf Gehrung die
Fräshöhe und -tiefe möglichst niedrig ein, da
sonst die Gefahr besteht, dass der Fräser auf
der anderen Seite heraustritt.
7.6 Dübellochbreite einstellen
Mit dem Einstellhebel
[1-6]
können Sie die zu frä-
sende Dübellochbreite passend oder mit 3 mm-
Spiel einstellen:
An der Anzeige
[1-5]
sehen Sie, welche Dübelloch-
breite gewählt ist.
7.7 Anschlagzapfen einstellen
An der Anschlagseite der Dübelfräse sind sechs An-
schlagzapfen
[1-2]
vorhanden.
Nicht benötigte Anschlagzapfen können einzeln
durch überdrücken eingerastet werden und mit dem
Knopf
[1-13]
gelöst werden.
Diese dienen als Abstandshalter zur Fräsermitte und
können unterschiedlich eingesetzt werden - siehe
Bild
[6]
:
7.8 Absaugung
An den Absaugstutzen
[1-15]
kann ein Festool Ab-
saugmobil mit einem Absaugschlauchdurchmesser
von 27 mm angeschlossen werden.
7.9 Auflageverbreiterung
Durch die Auflageverbreiterung
[7-1]
lässt sich die
Auflagefläche beim Fräsen an der Werkstückkante
vergrößern, und dadurch die Maschine sicherer füh-
ren.
Befestigen Sie die Auflageverbreiterung mit den
beiden Schrauben
[7-2]
an den Gewindebohrun-
gen
[7-3]
des Führungsgestells.
Die Auflageflächen der Auflageverbreiterung
[7-
5]
und des Tisches
[7-4]
müssen in einer Ebene
liegen.
8 Arbeiten mit der Maschine
Holz ist ein natürlicher, inhomogener Werkstoff. Da-
her können sich bei dessen Bearbeitung stets gewis-
se Maßabweichungen ergeben, selbst wenn die Ma-
schine exakt eingestellt ist. Auch durch die Handha-
bung der Maschine (z. B. Vorschubgeschwindigkeit)
wird die Arbeitsgenauigkeit beeinflusst. Weiterhin
kann die Abmessung, der aus Holz gefertigten DOMI-
NOs, abhängig von deren Lagerung (z. B. Feuchtig-
keit), schwanken. All diese Faktoren beeinflussen die
Maßhaltigkeit der hergestellten Dübellöcher und
Dübelverbindungen.
Wir empfehlen
vor der Bearbeitung des endgül-
tigen Werkstücks an einem Probewerkstück eine
Probefräsung und -fügung durchzuführen.
Beachten Sie beim Arbeiten alle eingangs
gemachten Sicherheitshinweise sowie fol-
gende Regeln:
– Befestigen Sie das Werkstück stets so, dass es
sich beim Bearbeiten nicht bewegen kann.
– Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten
immer mit beiden Händen an den Handgriffen
Dübel passend 13,5 mm + Fräserdurchmes-
ser
Dübel mit seitlichem
Spiel
16,5 mm + Fräserdurchmes-
ser
A drei mögliche Abstände zu einer Bezugsseite
(1 - 2 - 3)
B zwei Dübellöcher nebeneinander von einer
Bezugsseite (1 - 3)
C zwei Dübellöcher durch Wenden des Werk-
stücks, z.B. bei Friesquerschnitt.
WARNUNG
Gesundheitsgefährdung durch Stäube
Nie ohne Absaugung arbeiten.
Nationale Bestimmungen beachten.