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Betriebsanleitung MODSTER ASW 28 V2
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Abheben
Know Your Frequency
Führen Sie einen Reichweiten-Check durch
Als Vorsichtsmaßnahme sollte vor dem jeweiligen ersten Flug immer eine Bodenprüfung
durchgeführt werden. Das Durchführen eines Reichweiten-Checks ist ein guter Weg, um Prob-
leme zu erkennen, die zum Verlust der Steuerung führen können, wie z.B. leere Akkus, defek-
te oder beschädigte Funkkomponenten, oder Funkstörungen. Dies erfordert in der Regel
einen Assistenten und sollte auf dem tatsächlichen Flugplatz, den Sie verwenden werden,
durchgeführt werden. Schalten Sie zuerst den Sender ein. Setzen Sie dann die voll aufgelade-
ne Batterie in den Rumpf ein und befestigen Sie sie mit dem Klettband. Schließen Sie die Bat-
terie an und installieren Sie die Klappe.
Achten Sie darauf, dass Sie nicht versehentlich den Gashebel anstoßen. Andernfalls
dreht sich der Propeller, was zu Schäden oder Verletzungen führen kann.
Während die Antenne auf dem Sender eingezogen ist, bewegen Sie sich weg vom Modell,
während sie die Bedienelemente in einem Muster bedienen (z. B. Höhenruder nach oben,
dann nach unten, Querruder nach rechts, dann nach links, Seitenruder nach rechts, dann
nach links). Beim Steuern sollten Sie auch die Motordrehzahl variieren. Lassen Sie sich von
Ihrem Helfer informieren, wenn das Modell nicht auf die Steuerung reagiert, oder wenn es sich
plötzlich oder unregelmäßig bewegt. Sie sollten die Kontrolle bis zu einer Entfernung von ca.
30m behalten können. Wenn die Steuerungen unregelmäßig reagieren oder sonst etwas
falsch ist, stellen Sie sicher, dass alle Servoleitungen ordnungsgemäß am Empfänger ange-
schlossen sind und dass die Steuerungs- und Empfängerbatterien vollständig aufgeladen
sind. Wenn Sie kein mechanisches Problem am Modell finden können, ist es leicht möglich,
dass es an diesem Platz Funkstörungen gibt. Eine Option wäre, einen neuen Reichwei-
ten-Check an einem alternativen Flugplatz zu versuchen.
Fahren Sie nach dem Reichweiten-Check die Antenne vollständig aus.
Überwachen und begrenzen Sie Ihre Flugzeit mit einem Timer oder einer Stoppuhr. Wenn die
Spannung der Batterien niedrig wird, werden Sie normalerweise einen Leistungsabfall bemer-
ken, bevor der ESC die Motorleistung abschaltet. Folglich sollten Sie das Flugzeug landen,
wenn es beginnt, langsamer zu fliegen. Oft (aber nicht immer!) kann die Leistung kurzzeitig
wiederhergestellt werden, nachdem der Motor abgeschaltet hat, indem man den Gashebel ein
paar Sekunden hält.
Um eine unerwartete Dead-Stick-Landung auf Ihrem ersten Flug zu vermeiden, stellen Sie
Ihren Timer auf 4 Minuten ein. Wenn der Alarm klingelt, sollten Sie Ihr Modell landen. Wenn
Sie wissen, wie viel Flugzeit
Sie insgesamt haben, können Sie Ihren Timer entsprechend
einstellen. Bleiben Sie immer konservativ in Ihrer Einschätzung, um zu vermeiden, dass der
Motor sich unerwartet ausschaltet und abzusichern, dass Sie genug Akku zur Landung haben.
Bis Sie mit Ihrem Flugzeug vertraut sind, sollten Sie nicht fliegen, wenn die Windge-
schwindigkeit stärker als 16km/h ist.
Vor dem Abflug noch kontrollieren: Überprüfen Sie immer die Resonanz auf Eingaben auf
Ihrer Steuerung vor jedem Flug. Stellen Sie sicher, dass die Querruder, das Höhenruder und
das Steuerruder richtig reagieren, und dass keine der Steuerungen versehentlich umgekehrt
wurden.
Vergessen Sie nicht, die Antenne vollständig auszufahren. Wenn der Untergrund glatt ist,
kann das Flugzeug vom Boden abheben. Meistens ist Gras zu hoch, sodass das Modell beim
Fliegen über Gras mit einem Handstart abheben muss.
Als Vorsichtsmaßnahme sollte vor dem jeweiligen ersten Flug immer eine Bodenprüfung der
Reichweite durchgeführt werden. Das Durchführen eines Reichweiten-Checks ist ein guter
Weg, um Probleme zu erkennen, die zum Verlust der Steuerung führen können, wie z.B.:
leere Akkus, defekte oder beschädigte Funkkomponenten oder Funkstörungen. Dies erfor-
dert in der Regel einen Assistenten und sollte auf dem tatsächlichen Flugplatz, den Sie ver-
wenden werden, durchgeführt werden. Schalten Sie zuerst den Sender ein. Setzen Sie dann
die voll aufgeladene Batterie in den Rumpf ein und befestigen Sie sie mit dem Klettband.
Schließen Sie den Akku an und installieren die Kabinenhaube.
Bewegen Sie sich weg vom Modell, während SIe die Bedienelemte in einem Muster be-
dienen (z.B.: Höhenruder nach oben, dann nach unten, Querruder nach rechts, dann nach
links, Seitenruder nach rechts, dann nach links) Beim Steuern sollten Sie auch die Motor-
drehzahl varrieren. Lassen Sie sich von Ihrem Helfer informieren, wenn das Modell nicht auf
die Steuerung reagiert oder wenn es sich plötzlich oder unregelmäßig bewegt. Sie sollten
die Kontrolle bis zu einer Entfernung von ca, 100m behalten können. Wenn die Steuerungen
unregelmäßig reagieren oder sonst etwas falsch ist, stellen Sie sicherm dass alle Servolei-
tungen ordnungsgemäß am Empfänger angeschlossen sind und dass die Steuerungs- und
Empfängerbatterien vollständig aufgeladen sind. Wenn Sie kein menchanisches Problem am
Modell nden können, ist es leicht möglichm dass es an diesem Platz Funkstörungen gibt.
Eine Option wöre, einen neuen Reichweiten-Check an einem alternativen Flugplazu zu ver-
suchen.
Überwachen und begrenzen Sie Ihre Flugzeit mit einem Timer oder einer Stoppuhr. Wenn
die Spannung der Batterien niedrig wird, werden Sie normalerweise einen Leistungsabfall
bemerken, bevor der Regler die Motorleistung abschaltet. Folglich sollten Sie das Flugzeug
landen, wenn es beginnt, langsamer zu iegen, Oft (aber nicht immer!) kann die Leistung
kurzzeitig wiederhergestellt werden nachdem der Motor abgeschaltet hatm indem man den
Gashebel ein paar Sekunden hält.
Um eine unerwartete Notlandung auf Ihrem ersten Flug zu vermeiden, stellen Sie Ihren
Timer auf 4 Minuten ein. Wenn der Alarm klingelt, sollten Sie ihr Modell landen. Wenn Sie
wissen wie viel Flugzeit Sie insgesamt haben, können Sie Ihren Timer entsprechend einstel-
len. Bleiben Sie immer konserativ in Ihrer Einschätzung, um zu vermeiden, dass der Motor
sich unerwartet ausschaltet und abzusichern, dass Sie genug Akku zur Landung haben.
Vor dem Abheben
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