EasyManuals Logo

Multiplex Alpina magic User Manual

Multiplex Alpina magic
To Next Page IconTo Next Page
To Next Page IconTo Next Page
To Previous Page IconTo Previous Page
To Previous Page IconTo Previous Page
Page #8 background imageLoading...
Page #8 background image
Randbogenleiste
46
entsprechend
ablängen, an die Aufsteck-
flügel kleben und
verschleifen. Randbogen für den
Flügel
ablängen und
Lage
der
Messingröhrchen im Flügel am Rand-
bogen
markieren. Bohrungen unter
entsprechendem
Winkel
(vorne
Durchmesser 3 mm, hinten 2 mm) ca.
10 mm
tief anbrin-
gen.
Positionsstifte 24
und
25
an einem
Ende aufrauhen, leicht
wellig
biegen und
in die Messingrohre überstehend einschie-
ben. Randbogen
probeweise
aulsetzen und
Bohrungen
ggt.
nacharbeiten.
Endrippe mit Klebeband abkleben
(um
ein V-er-
kleben des Randbogens mit dem Flügel zu verhindern) und Oll-
nungen für die Positionsstifte einstechen. In die Bohrungen des
Randbogens
Klebeharz
geben
und
mit Klebestreiten an den
Flügel
pressen.
Nach dem Aushärten Randbogen vorsichtig
vom Flügel lösen
(mit
Messer zwischen Randbogen und Flügel
fahren), Klebeband entfernen, Randbogen aulschieben und mit
Schleif latte entsorechend dem
Prof
il verschleifen.
Anlenkung der Störklappen
Die
Alpina
maglc ist werksseitig mit
doppelstöckigeh Super-
Störklappen
versehen. Diese müssen noch
angelenkt und
mil
Lamellen versehen werden.
Gabelkopf
auf Stahldraht 49 auffädeln, Ende aufrauhen und ca.
2 mm rechtwinkelig abbiegen, Gabelkopl
zurückschieben
und
verlöten.
HebelderStörklappeaufrichten; beimAntriebshebel
geschieht
das durch
Bewegen
der
Mechanik zur Flügelwurzel hin.
Stahl-
draht
in
die Störklappe so eintädeln, daß er unter
die nach vorne
stehenden Stifte
der Hebel zu liegen kommt. Dies ist f ür die ein-
wandfreie
Funktion der Klappe
unbedingt
nötig. lm eingelahre-
n.n
Zustand halten die Stifte den Draht in Position. Draht in den
,/denzug einschieben und Gabelkopf an der
Lasche
der
An-
ti'rebseinheit einhängen.
Aut Funktion
prüten.
Zunächst untere
Lamelle
52,
danach obere Lamelle 51
mit
Schrauben
50 anschrauben.
Hierbei mu8 vorsichtig zu Werke
gegangen
werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, daß der
leine
Bund am Kopf der Schraube
in
die Lamelle eingreift.
Nur
so
ist
ein
ordnungsgemäßes, verklemmungsf reies
Arbeiten der
Störklappe
gewährleistet.
Zum Eindrehen der Schraube ist
-
wegen des
dünnen Kopfes
-
ein intakter Schraubendreher und
vorsichtiges Arbeiten notwendig. Es istweiterhin daraufzu
ach-
ten, daß
die Lamellen nicht verbogen
werden,
evtl.
geraderich-
len.
Funktion der Störklappe überprüfen.
Klappenabdeckung
55
ablängen, einpassen
und mit Kontakt
kleber aufkleben.
Die Verwendung von Klebeharz an dieser
Stelle
kann
u.U.
zum Verkleben der Klaooe und damit
zu
einer
schweren
Beschädigung des
gesamten
Flügels
führen. Klap-
penabdeckung
dem
Profilverlauf
entsprechend
verschleifen,
dabei
mäßigen Druck
ausüben.
Das Gewinde der Störklappen-
schrauben 50 erlaubt,
die Lamellen einige Male an- und abzu-
schrauben. Dies kann u.U. für das Finish des
Modells von Wich-
tigkeit sein. Hierbei
jedoch
vorsichtig vorgehen und keine Ge-
walt anwenden!
Einbau der
Tragf lächenstähle
Um einen
exakten Flächenübergang Rumpf/Fltigel
zu
erhalten,
geschieht
das Einkleben der
Flächenstähle 20 und der
Posi-
tionsstifte
24 am besten in Verbindung
mit
dem
Rumpf. Die
Flachstähle
sollten
im Rumpt bis auf die Gegenseite reichen;
überstehenden Teil markieren und
gründlich
entfetten und auf-
rauhen.
Profilanlormung
des
Rumpfes
und
Wurzelbereich des
Flügels mit Klebeband abkleben um ein Verschmutzen zu
ver-
hindern
(zum
Einschieben der Stähle entsprechend einschnei-
den).
Flügel,
Stähle,
Positionsstifte und Rumpf
zunächst zur
Probe
trocken
zusammenbauen,
ggf.
nacharbeiten.
Zum Verkleben der
Flachstähle nur hochwertigste Klebeharze
verwenden!
(2.8.
UHU
plus,
MULTIPOXY
-
Harz) Kein
5-Min
-
Hatzl
Um den Stahlaufnahmeschacht
gut
mit Harz zu füllen, mit
einem
Messer den Schacht rundum schräg anschneiden,
dadurch
entsteht eine
schüsselförmige Vertiefung.
Flügel
senkrecht
stellen und reichlich Klebeharz
(mit
Heißluftfön Klebeharz
dünnflüssig
machen)
in den Schacht und
in die Bohrung des
Positionsstiftes einfüllen und mit einem
Draht
gut
im
Schacht
verteilen. Luftblasen entweichen lassen und nochmals mit Kle-
beharz
nachfilllen.
Stähle und Stilte ebenfalls
bis zu den Mar-
kierungen mit Klebeharz einstreichen und in den Schacht bzw.
Bohrung des
Flügels
einschieben;
überquellendes Harz entfer-
nen
(an
dem
hervorstehenden Flachstahl und Positionsstift
dürfen keinerlei Harzreste haften). Rumpf aufschieben und
Flü-
gel
mit
der
Flügelantormung in Deckung bringen, mit Klebeband
fixieren. Bis zum Aushärten wird der Flügel
mit
Rumpf senkrecht
gelagert
(Rumpl
oben),
ab und zu
prüfen,
ob
Flügelanformung
und
Flügelprotil noch übereinstimmen. Dies ist für das spätere
Flugverhalten des Modells von äuBerster
Wichtigkeit. Mit der
Gegenseite ebenso
verfahren.
Anbringen der
Wurzelrippen
Wurzelrippe
56
mit Bohrungen für
Bowdenzüge und Haltestifte
sowie
Durchbruch für den
Flächenstahl versehen. Je nach
Steuerungseinbau
können die Löthülsen und Gabelköple der
Querruder
und Slörklappen
aus Platzgründen in den Tragflügel
einschwingen;
Bohrungen in diesem
Fall
entsprechend
vergrö-
ßern und
Bowdenzüge
etwas
kürzen.
Die mit ca.
'l
mm Ubermaß
gestanzten
Wurzelrippen werden
mit
kleinen Stückchen Doppelklebeband
in der richtigen Position
auf die Flügelanformung des
Rumpfes
geklebt.
Die
Position
der
Tragflügel zueinander muß nun
genau
vermes-
sen
werden. Dazu einen dünnen
Faden vom rechten zum linken
Flügelende über die
gesamte
Spannweite spannen.
Faden mit
25
2446
--:-\\

Questions and Answers:

Question and Answer IconNeed help?

Do you have a question about the Multiplex Alpina magic and is the answer not in the manual?

Multiplex Alpina magic Specifications

General IconGeneral
BrandMultiplex
ModelAlpina magic
CategoryToy
LanguageEnglish

Related product manuals