ine Türdekorplatte kann einfach gewechselt bzw. einge-
etzt werden. Die Abmessungen der Platte müssen sein:
Höhe .........................532mm
Breite .........................453mm
Stärke .....................max3,8mm
● Tür ausbauen wie unter SCHARNIERE VERSETZEN
beschrieben wurde
● unteren Teil des Türrahmens ausbauen, Platte nach
unten herausziehen
● neue Platte einpassen und nach oben schieben
● unteren Teil des Türrahmens wieder anbringen
UFSTELLUNG/EINBAU DES GERÄTES
ufstellen in nicht geschlossenen
äumen
● Der Kühlschrank muß so aufgestellt werden, daß er vor
direkter Sonnenbestrahlung, Regen und starkem Wind
geschützt ist
● Der Aufstellungsort soll möglichst kühl und gut belüftet
sein, damit sich die Abgase vom Brenner im Raum nicht
anreichern. Die Ventilationsöffnungen oben am Schrank
dürfen nicht zugedeckt werden.
● Den Schrank auf einer Stabilen Unterlage aufstellen,
damit er nicht kippt, wenn die beladene Tür geöffnet
wird.
● Die Unterlaage muß waagerecht sein. Mit Wasserwage
kontrollieren und den Schrank ggf. ausrichten.
ufstellen in geschlossenen Räumen
er Aufstellraum sollte ein Inhalt von wenigstens 20 m
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ufweisen und ein zu öffnendes Fenster oder eine Tür ins
s ist wichtig, daß der Kühlschrank nicht einer Wärmeein-
trahlung von heißen Gegenständen ausgesetzt wird (z.B.
on einem Herd ohne Strahlungsschutz).
ür gute Leistung, auch bei hoher Umgebungstemperatur,
st es wichtig, daß das Kühlaggregat (hinten am
ühlschrank) ausreichend belüftet wird.
er Kühlschrank ist für eine Freiaufstellung vorgesehen und
er Abstand zu evtl. Seitenwänden sollte wenigstens 50mm
enn der Kühlschrank evtl. eingebaut wird, müssen Zu-
nd Abluftöffnungen mit ausreichender Fläche für das
ühlaggregat vorgesehen werden und zwar wie in Fig. 1
ezeigt wird. Die Bezeichnungen im Bild bedeuten:
F Zuluftöffnung
G Abluftöffnung nach oben
H Abluftöffnung nach vorne (Alternative)
er Kühlschrank muß in einer Nische eingebaut werden,
Bild 2), deren Abmessungen aus den TECHNISCHEN
ATEN entnommen werden können. In der Nische werden
ffnungen durch die Aussenwand angebracht, in welche
üftungsgitter angebracht werden (kleinster freier Quer-
chnitt 250 cm
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). Gitter, die für diese Anwendung speziell
ntwickelt wurden, können von DOMETIC bezogen
n den Seitenwänden des Kühlschrankes sind vier Kunstoff-
uchsen mit Schrauben zur Befestigung des Kühlschrankes
orgesehen (Fig. 4). Die Seitenwände der Nische und/ oder
ur Kühlschrankbefestigung angebrachte Leisten, müssen
ntsprechend ausgelegt sein, so daß die Schrauben auch
ei der erhöhten Beanspruchung während der Fahrt, festen
itz behalten. Wenn der Kühlschrank in seine richtige Lage
ebracht ist, werden die Schrauben durch das
lechgehäuse des Kühlschrankes in die Nischenwand
eschraubt. Zwischen Gehäuse und Wand darf auf jeder
eite ein Spiel von höchstens 3 mm vorhanden sein (evt.
emerkung: Dies ist die einzige zugelassene Art, den
ühlschrank in der Nische zu befestigen. An anderen Stel-
en in das Gehäuse eindringende Schrauben können
ingeschäumte Bauteile wie z. B. Leitungen beschädigen.
ie Abgase müssen ins Freie geleitet werden und zwar
ittels einer speziellen Abgasführung, die gesondert bestellt
der über den Kundendienst bezogen wird. Sie muß nach
ig. 5 montiert werden und ist Bestandteil der Genehmi-
er Abstand vom Wanddurchbruch zum Abgasrohr muß
mlaufend wenigstens 20 mm betragen. Der Durchbruch
uß mit nicht brennbarem Isoliermaterial, z. B. Glaswolle,
m oberen DOMETIC-Gitter ist eine Durchführung für
ie Abgase bereits integriert, Fig. 7. Damit kann man auf
en Einsatz von der herkömmlichen Abgasführung, verzich-
en und dadurch den Einbau vereinfachen. Dieser Einbau ist
ls Alternative zugelassen.
enn nicht gewährleistet ist, daß evtl. ausleckendes Gas
schwerer als Luft) durch ein Gitter in Bodenhöhe nach
ußen abgeleitet werden kann, empfiehlt es sich, ein Loch
on etwa 40 mm im Nischenboden vorzusehen, durch
elches das Gas ins Freie geleitet wird.
as Gerät ist ausschließlich für einen Betrieb mit
lüssiggas (Propan/Butan) vorgesehen, auf keinen Fall
twa Stadtgas oder Naturgas.
in fest eingestellter Druckregler (Druckminderer) muß
orhanden sein, der den Flaschendruck auf den am Typen-
child angegbenen Betriebsdruck herabsetzt. Dieser ent-
pricht dem Normdruck des Bestimmungslandes.
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