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MONTAGEANLEITUNG FÜR BOOTE MIT LAMELLENBODEN
1. Räumen Sie einen achen Bereich frei (stellen Sie sicher, dass er sauber und frei von scharfen Gegenständen ist), um Ihr Boot zu
entfalten. Befreien Sie den Bootskörper von seiner Hülle und nehmen Sie ihn aus der Bootstasche. Rollen Sie das Boot so aus, dass
es ach liegt.
2. Pumpen Sie das Boot mit der Hochdruck-Fußpumpe auf 90% auf. Starten Sie dabei mit dem Schlauchabschnitt mit dem
Überdrucksicherungsventil.
Hinweis: Verwenden Sie keinen Luftkompressor. Schäden an Ihrem Boot, die durch zu hohen Luftdruck durch einen
Luftkompressor verursacht werden, sind nicht von Ihrer Garantie abgedeckt.
3. Installieren Sie die Aluminiumsitzbank, indem Sie die Flansche an der Unterseite des Sitzes auf die Schienen an den seitlichen
Schläuchen schieben.
4. Beenden Sie das Aufpumpen aller Rumpfkammern auf einen Druck von 100% oder 0,25 bar. Der Hauptschlauch des Bootes verfügt
über ein eingebautes Überdruckventil für zusätzliche Sicherheit.
5. Sichern Sie die Ruder, indem Sie sie in die Ruderhalter einclippen
MONTAGEANLEITUNG FÜR BOOTE MIT LUFTKAMMERBODEN
1. Räumen Sie einen achen Bereich frei (stellen Sie sicher, dass er sauber und frei von scharfen Gegenständen ist), um Ihr Boot zu
entfalten. Befreien Sie den Bootskörper von seiner Hülle und nehmen Sie ihn aus der Bootstasche. Rollen Sie das Boot so aus, dass
es ach liegt. Nehmen Sie den Rumpf aus der Kiste und nehmen Sie ihn aus der Bootstasche. Rollen Sie den Rumpf so auf,
dass er ach liegt.
2. Das Boot mit der Hochdruck-Fußpumpe leicht aufpumpen. Pumpen Sie die drei Luftkammern auf ungefähr 30% auf, um das Einsetzen
des Bodens zu erleichtern. Starten Sie dann, das Boot auf dem Schlauchabschnitt mit dem Überdrucksicherungsventil aufzublasen.
Hinweis: Verwenden Sie keinen Luftkompressor. Schäden an Ihrem Boot, die durch zu hohen Luftdruck durch einen
Luftkompressor verursacht werden, sind nicht von Ihrer Garantie abgedeckt.
3. Montieren Sie den Luftboden. Legen Sie den leeren Luftboden in das Boot. Stellen Sie sicher, dass die Kante des Luftbodens
vollständig zwischen dem Bootsboden und unter den Seitenkammern eingeklemmt ist.
4. Platzieren Sie das Kielventil durch die Öffnung des Luftbodens.
5. Pumpen Sie den Luftboden fest auf, aber nicht auf mehr als 1,00 bar.
6. Den Kiel aufpumpen, bis der Luftboden eben ausgestreckt ist. Sie müssen möglicherweise auf den Boden des Luftdecks treten, um ihn
gerade auszurichten.
7. Installieren Sie das Aluminiumsitzbrett, indem Sie die Flansche an der Unterseite des Brettes auf die Schienen an den seitlichen
Schwimmkörpern schieben.
8. Beenden Sie das Aufpumpen aller Luftkammern mit einem Druck von 100% oder 0,25 bar. Die Hauptkammer des Bootes
verfügt über ein eingebautes Überdruckventil für zusätzliche Sicherheit.
9. Den Kiel auf 80% des maximalen Drucks aufpumpen. Der Kiel funktioniert besser, wenn er zu 80% aufgeblasen ist.
10. Sichern Sie die Ruder, indem Sie sie in die Ruderhalter einclippen
MONTAGEANLEITUNG FÜR ALUMINIUM-DECK-BOOT
1. Räumen Sie einen achen Bereich frei (stellen Sie sicher, dass er sauber und frei von scharfen Gegenständen ist), um Ihr Boot zu
entfalten. Ziehen Sie den Bootskörper aus der Hülle und nehmen Sie ihn aus der Bootstasche. Rollen Sie den Bootskörper so aus,
dass er ach ausgelegt ist.
2. Das Boot mit der Hochdruck-Fußpumpe leicht aufpumpen. Pumpen Sie die drei Luftkammern auf ungefähr 30% auf, um das Einsetzen
des Bodens zu erleichtern. Starten Sie das Aufblasen auf dem Schlauchabschnitt mit dem Überdrucksicherungsventil.
3. Setzen Sie die Bodenplatte 1 unter die Seitenschläuche in die Vorderseite (Bug) des Bootes und stellen Sie sicher, dass sich das
Kielventil in der Mitte des Lochs in der Platte bendet.
4. Bringen Sie als nächstes Platte 2 an, indem Sie sie fest gegen Platte 1 drücken.
5. Legen Sie die Platte 5 an der Rückseite des Bootes an und drücken Sie sie gegen den Bootsspiegel.
6. Bringen Sie als nächstes Platte 4 an, und drücken Sie sie fest gegen Platte 5.
7. Bringen Sie schließlich die Platte 3 an der Platte 2 an. Um die Platte 3 mit der Platte 4 zu verbinden, müssen Sie die Verbindung
anheben, damit sich die Kanten treffen und dann nach unten drücken, bis alles ach ist.
8. Um den Boden zu versteifen, passen Sie die Seitenschienen an der Seite des Bodens an, sodass sie die Verbindungen überdecken.
9. Installieren Sie das Aluminiumsitzbrett, indem Sie die Flansche an der Unterseite des Sitzes auf die Schienen an den seitlichen
Schwimmkörpern schieben.
10. Beenden Sie das Aufpumpen aller Luftkammern mit einem Druck von 100% oder 0,25 bar. Die Hauptkammer des Bootes verfügt über
ein eingebautes Überdruckventil für zusätzliche Sicherheit.
Hinweis: Verwenden Sie keinen Luftkompressor. Schäden an Ihrem Boot, die durch zu hohen Luftdruck durch einen Luftkom
-
pressor verursacht werden, sind nicht von Ihrer Garantie abgedeckt.
11. Den Kiel auf 80% des maximalen Drucks aufpumpen. Der Kiel arbeitet besser, wenn er zu 80% aufgeblasen ist.
12. Sichern Sie die Ruder, indem Sie sie in die Ruderhalter einclippen
ABBAU
Nehmen Sie die äußeren Ventilkappen ab, um den Kunststoffstift des inneren Ventils freizulegen. Drücken Sie den Stift,
um Luft herauszulassen, und drehen Sie ihn, um das Ventil in der offenen Position zu xieren. Entleeren Sie jede
Rumpfkammer zu 50-75% bevor Sie alle Luftkammern komplett leeren. Nehmen Sie die Fußböden heraus und bauen Sie
diese auseinander.
Bitte beachten: Lassen Sie aus keiner Kammer die Luft komplett heraus, während andere noch vollständig
aufgeblasen sind. Dies könnte die Schotten des Bootes beschädigen.
PFLEGE & LAGERUNG
• Reinigen Sie das Boot von Sand und Schmutz und lassen Sie es trocknen, bevor Sie es komplett einpacken. Der meiste
Schmutz kann mit einem Gartenschlauch, einem Schwamm und einer milden Seife entfernt werden. Verwenden Sie keine
aggressiven Chemikalien.
• Niemals Politur oder Reinigungsmittel auf Alkoholbasis zur Reinigung des Bootes verwenden. Dies kann zu einem
vorzeitigen Austrocknen des Materials führen.
• An einem sauberen und trockenen Ort lagern. Nicht bei extremen Temperaturen lagern (über 150F/unter - 10F).
• Wenn Sie Ihr Boot über einen längeren Zeitraum eingefaltet in der Tasche lagern, stellen Sie sicher dass es komplett t
rocken ist. Nicht mit Talkum oder ähnlichen Pulvern bestreuen.
• Lagerung aufgeblasen oder leer möglich.
• Wenn es im Freien gelagert wird, ist es ratsam, es nicht direkt auf dem Boden zu lagern.
• Wenn es direktem Sonnenlicht oder Blättern, Beeren oder Regen ausgesetzt ist, mit einer Plane abdecken.
• Es wird nicht empfohlen, das Boot aufzuhängen.
• Wenn Sie das Boot im Wasser belassen, muss von Zeit zu Zeit das Regenwasser entfernt werden. Wenn Sie es in einem
Lagerraum, im Keller oder der Garage lagern wollen, empfehlen wir einen kühlen, trockenen Platz. Stellen Sie sicher, dass
das Boot vor dem Verpacken sauber und trocken ist – sonst kann sich Fäulnis bilden.
• Niemals das Boot mit gefülltem Tank in einem Raum lagern, wo die Dämpfe des Kraftstoffs eine Flamme, Funken oder eine
starke Hitzequelle erreichen können.
PROBLEMLÖSUNGEN
1. Leckagen
Nach 2 oder 3 Tagen kann es durch Temperaturänderungen zu einer leichten Abnahme des Fülldrucks kommen. Wenn dies
der Fall ist, ein paar Pumpenstöße in jede Kammer nachfüllen. Wenn Sie auch ohne kälter werdende Temperaturen Luft
verlieren, das Boot auf Lecks überprüfen, dabei an den Ventilen beginnen. Das beste Hilfsmittel zur Lecksuche ist
Seifenwasser in einer Sprühasche. Ein leckendes Ventil ist selten, aber wenn Sie ein solches Leck entdecken, können wir
Ihnen ein Ersatzventil zusenden. Wir empfehlen, Seife und Wasser in einer Sprayasche zu mischen. Spritzen Sie damit
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