Wartung und Pege
Säubern Sie das Modell nach jedem Gebrauch. Entfernen Sie evtl. eingedrungenes Wasser. Sollte 
Wasser in die RC-Komponenten gedrungen sein, legen Sie diese trocken und schicken Sie die RC-
Komponenten zur Kontrolle an die zuständige GRAUPNER/SJ Servicestelle ein.
Säubern Sie das Modell und den Sender nur mit geeigneten Reinigungsmitteln. Geeignet ist ein 
fusselfreies Tuch. Verwenden Sie niemals chemische Reiniger, Lösungsmittel, Reinigungsbenzin, 
Spiritus oder ähnliches.
Schmieren Sie die Antriebswelle nach Ende des Betriebs mit einem kleinen Tropfen Öl an den La-
gern ab. Auch die äußeren Wellenlager beim Ruder müssen geschmiert werden. Verwenden Sie 
zum Schmieren des Antriebs nur Öl, welches das Wasser nicht gefährdet bzw. verschmutzt (z.B. 
Best.-Nr. 206). 
Hinweise zum Umweltschutz
Das Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist 
darauf hin, dass dieses Produkt am Ende seiner Funktionsdauer nicht über den 
normalen Haushaltsabfall entsorgt werden darf. Es muss an einem Sammelpunkt für 
das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden. 
Die Werkstoffe sind gemäß ihrer Kennzeichnung wiederverwertbar. Mit der Wieder-
verwendung, der stofichen Verwertung oder anderen Formen der Verwertung von 
Altgeräten leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. 
Batterien und Akkus müssen aus dem Gerät entfernt werden und bei einer entspre-
chenden Sammelstelle getrennt entsorgt werden. Bitte erkundigen Sie sich bei der 
Gemeindeverwaltung über die zuständige Entsorgungsstelle.
Segeltrimm
Durch wechselndem Winddruck wird ein leistungsorientiertes Segelboot nicht von alleine seinen 
Kurs beibehalten, sondern z.B. bei einer Windböe von alleine mehr oder weniger stark anluven, 
d.h. in den Wind drehen. Dies kann man nur verhindern, indem rechtzeitig die Segel leicht ge-
ert werden und dazu ggf. auch leicht Gegenruder gegeben wird, bis die Böe vorbei ist. Wenn 
das Boot abfallen soll, so sind neben der dazu nötigen Ruderbewegung auch gezielt simultan die 
Segel zu eren. Bei stärkerem Wind fährt sonst das Boot trotz entsprechender Ruderbewegung 
relativ stur einfach weiter geradeaus. Bei zu kräftigem Wind wird jedes Segelboot unkontrollierbar 
in den Wind drehen. Die Segeläche ist dann zu groß; wenn kein alternativ kleineres Segel zur 
Verfügung steht, ist ein Segeln nicht mehr möglich.
HINWEIS: Die Ausführung dieses Modells entspricht den Klassenregeln der RG 65 - 
Klassen. Für den Einsatz im Wettbewerb müssen sie gegenebnenfalls noch weitere Segel und 
Schwerter anfertigen.