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Scheppach ROBOCUT XXL900

Scheppach ROBOCUT XXL900
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www.scheppach.com
8
|
DE
m HINWEIS:
Stellen Sie sich nicht mit den Füßen auf die Platte
der Ladestation.
m ACHTUNG:
Das Verlängerungs- sowie Netzkabel muss sich
außerhalb des Arbeitsbereiches benden, damit
es nicht beschädigt wird.
Die Ladestation (10) kann in der Nähe eines
Schuppens, einer Gartenhütte oder des Hauses
aufgestellt werden.
Die Ladestation (10) muss auf ebenem Untergrund
aufgestellt werden.
m HINWEIS:
Stellen Sie die Ladestation (10) nicht auf geneigten
oder unebenen Untergrund, da sich diese ansons-
ten verbiegt und dadurch die Funktion beeinträch-
tig wird, oder ein Defekt auftreten kann.
Die Ladestation (10) muss so aufgestellt/positioniert
werden, dass sich, vor der Ladestation (10) mindes-
tens ein Meter Fläche, ohne Hindernisse o. ä., be-
ndet. (Abb. 3)
8.2 Begrenzungsdraht (11) an Ladestation (10)
anschließen
m HINWEIS:
Der Begrenzungsdraht (11) muss vor der Ladesta-
tion (10) mindestens einen Meter lang, gerade, oh-
ne Ecken und Hindernisse verlegt sein. Damit wird
ein ordnungsgemäßes Einfahren in die Ladestati-
on (10) gewährleistet (Abbildung 3).
Der Begrenzungsdraht (11) muss vor und nach der
Ladestation (10) mindestens 30 cm von Begren-
zungen, wie z.B. der Hauswand, entfernt verlegt
werden. (Abb. 3)
Isolieren Sie den Begrenzungsdraht (11) an einer
Seite ca. 10 mm ab (Abb. 4).
Führen Sie den abisolierten Begrenzungsdraht (11)
in die rote Kabelklemme „OUT, an der Rücksei-
te der Ladestation (10) ein. Den Begrenzungsdraht
(11) anschließend durch den Schlitz unter der La-
destation (10) durchführen (Abb. 5).
Verlegen Sie anschließend den Begrenzungsdraht
(11) wie unter Punkt 8.3 „Begrenzungsdraht (11)
verlegen“ beschrieben.
• m HINWEIS:
Der Begrenzungsdraht (11) muss min. 100 cm ge-
rade vor der Ladestation (10) verlegt werden.
Nach dem Verlegen des Begrenzungsdrahtes (11)
den überüssigen Draht kürzen.
Zum Anschließen des zweiten Endes des Begren-
zungsdrahtes (11) diesen am Ende ca. 10 mm ab-
isolieren und in die schwarze Kabelklemme „IN
einführen.
8.3
Begrenzungsdraht (11) verlegen (Abb. 1/2)
Der Begrenzungsdraht (11) muss als Schleife um den
Arbeitsbereich gelegt werden. Nähert sich der Mäh-
roboter (1), erkennen Sensoren im Produkt den Be-
grenzungsdraht (11). Der Mäher wechselt beim Errei-
chen des Begrenzungsdrahtes (11) in einem zufälli-
gen Winkel die Richtung.
Muss der Mäher zurück zur Ladestation (10), sucht/
fährt dieser bis zum Begrenzungsdraht (11) und dreht
dann deniert nach links.
Er fährt anschließend entlang des Begrenzungsdrah-
tes (11) zurück zur Ladestation (10).
8.3.1 Allgemeine Hinweise/Verlegearten
m ACHTUNG:
Um Schäden am Produkt zu verhindern, muss ein
Hindernis von min. 15 cm Höhe zwischen dem Be-
grenzungsdraht (11) und Gewässern/Hängen/Bö-
schungen und/oder ö󰀨entlichen Straßen sein.
m ACHTUNG:
Der Mäher darf nicht auf Kies/Steinen in Betrieb
genommen werden.
m HINWEIS:
Denieren Sie und erstellen Sie eine Skizze des Ar-
beitsbereiches, bevor Sie mit dem Verlegen des Be-
grenzungsdrahtes (11) beginnen.
m HINWEIS:
Die max. zulässige Länge für den Begrenzungsdraht
(11) beträgt 300 m.
Der Abstand vom Begrenzungsdraht (11) zur Außen-
kante muss 30 cm betragen (Abb. 6).
Ein Abstand von 8 cm zwischen dem Begrenzungs-
draht (11) ist ausreichend, wenn alle der folgenden
Punkte zutre󰀨en (Abb. 7):
- die Begrenzungsäche ist überfahrbar (z.B. F-
weg, Au󰀨ahrt o. ä.).
- die Begrenzungsäche ist auf dem gleichen Ni-
veau wie die Mähäche.
- auf der Begrenzungsäche benden sich keine
herausstehenden oder spitzen Teile, die mit dem
Mäher oder den Messern in Berührung kommen
können und diese(n) beschädigen.
- auf der Begrenzungsäche benden sich keine
Panzen, die nicht gemäht werden sollen.
Der Begrenzungsdraht (11) kann vergraben, oder mit
Hilfe der mitgelieferten Drahtstifte (12) xiert werden.
Beim Verlegen des Begrenzungsdrahtes (11) muss
der Winkel in Ecken immer >90° sein (siehe Abb.
8+9).
Der Mähroboter (1) ndet in Bereiche/Passagen mit
Verjüngungen / einer Breite von ≥ 0,8 m (Abb. 10).

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