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8. INBETRIEBNAHME
Das Labornetzgerät ist kein Ladegerät. Verwenden Sie zum Laden von Akkus geeignete Ladegerä-
te mit entsprechender Ladeabschaltung.
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nungsgefahr ! Achten Sie daher unbedingt auf eine ausreichende Belüftung des Netzgerätes und
betreiben Sie es niemals teilweise oder ganz abgedeckt, um eventuelle Schäden zu vermeiden.
Achten Sie beim Anschluss eines Verbrauchers unbedingt darauf, dass dieser im nicht einge-
schalteten Zustand angeschlossen wird. Ein eingeschalteter Verbraucher kann beim Anschluss
an die Ausgangsbuchsen des Netzgerätes zu einer Funkenbildung führen, welche wiederum die
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gen bleiben nach dem Ausschalten noch einige Sekunden an, um die internen Kondensatoren zu
entladen und die zuletzt eingestellten Parameter abzuspeichern.
Auf einen ausreichenden Leiterquerschnitt der DC-Anschlussleitungen ist unbedingt zu achten,
da eine Überlastung zum Leitungsbrand führen kann.
a) Anschluss des Netzkabels
Verbinden Sie das beiliegende Schutzkontakt-Netzkabel mit dem Kaltgeräte-Einbaustecker (18) am Netzgerät.
Achten Sie auf festen Sitz.
Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Schutzkontakt-Steckdose mit Schutzerdung. Die Gesamtlänge des Netzka-
bels bis zur Steckdose darf 3 m nicht überschreiten.
b) Aufstellen des Gerätes
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die Lüftungsschlitze im Gehäuse nicht verdeckt werden.
c) Allgemein
Das Labornetzgerät ist mikroprozessorgesteuert und wird über zwei digitale Einstellregler (Inkrementalgeber ohne
Endposition) mit Tastfunktion bedient. Dies ermöglicht die Fein- und Grobregelung über einen Regler.
Nach dem Einschalten erfolgt ein Systemcheck. In den beiden Anzeigen (2 und 3) wird der Teststatus angezeigt.