Tasten, System-BitundFunktionsblock-Listen 10
α
2
-
Steuerung
GER-52
Bereichs-
vergleich
ZC 20
Vergleicht einen Wert mit einem Wertebereich (Analog,
Direkt gesetzt oder FB-Werte)
Schmitt-Trigger ST 19
Schaltet einen Eingang bei oberem Grenzwert „EIN“ und
bei unterem Grenzwert „AUS“ (oder umgekehrt)
Betriebs-
stundenzähler
HM 19 Speichert die Zeit, während der ein Signal EIN ist
Geschwindig-
keitserkennung
SPD 25
Die Eingangssignalfrequenz (EIN/AUS) wird über einen
bestimmten Zeitraum gemessen. Die Frequenz wird mit
einem Wertebereich verglichen und der Ausgang wird
entsprechend dem Ergebnis EIN oder AUS geschaltet.
Pulsweiten-
Modulation
PWM 16
Eine kontinuierliche Impulskette wird ausgegeben, wenn
dieser FB aktiviert wird. Die Charakteristiken des
Impulses werden definiert als: Impulsbetrag (Direkt
gesetzt, Analog, FB-Werte), Zykluszeit
Remanent
Alternierend
RAL 13
Der Ausgang alterniert mit jedem Eingangsimpuls
zwischen EIN und AUS. Der letzte Ausgangsstatus bleibt
beim Ausschalten der Spannungsversorgung erhalten
und liegt beim Einschalten wieder an.
Der Ausgangsstatus geht verloren, wenn die
α
2-
Steuerung in den Stop-Modus geschaltet wird.
Addition ADD 20 y = A + B
Subtraktion SUB 20 y = A-B
Multiplikation MUL 20 y = A
×
B
Division DIV 20 A
÷
B =q, r (ganze Zahl und Rest)
Berechnung CAL *4
Berechnungen, die
+
,
−
,
×
,
÷, %
und die ausgewählten
Daten nutzen
Schieberegister SFT 19
Verschiebeoperation; Wenn das “SFT”-Signal gesetzt
wird, wird der letzte „I”-Signalstatus ausgegeben.
Bei Einsatz der 8-Bit-Verschiebeoperation sollte der FB 8
mal nacheinander aufgerufen werden.
GSM SMS SMS *5
Die Anzeige des LCD-Bildschirms wird als SMS
verschickt.
Zufallsimpuls ROS 19 Ein einzelner Impuls von zufälliger Länge wird gesendet.
Verzögerter
Impuls
DOS 20 Nach einer Verzögerungszeit wird ein Impuls gesendet.
Verzögerte
Alternierung
DAL 16
Nach einer Verzögerungszeit wechselt der Ausgang mit
jedem Eingangsimpuls zwischen EIN und AUS.
Gepuffertes
Set/Reset
(Setz/Rücksetz-
Glied)
RSR 14
Ein Setz/Rücksetz-Glied kann gegen Spannungsausfall
gesichert werden und die Setz/Rücksetz-Priorität ist frei
wählbar. Der letzte Ausgangsstatus bleibt bei
Spannungsausfall/-wiederkehr erhalten.
Der letzte Ausgangsstatus geht verloren, wenn das
α
2-
Steuerung in den Stop-Modus übergeht.
Tabelle 10.4: Liste der Funktionsblöcke
Funktionsblock Speicher-
belegung
(Byte)
Beschreibung
Bezeichnung Symbol