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9-5. Befehlsprotokoll
Vergewissern Sie sich, dass Papier richtig in den Drucker eingelegt ist. Schalten
Sie den Drucker am Netzschalter aus. Schalten Sie ihn dann wieder ein, während
Sie den FEED-Knopf auf dem Bedienfeld gedrückt halten. Daraufhin wird der in
Abschnitt 9-1 gezeigte Ausdruck produziert.
Durch viermaliges Drücken des FEED-Knopfes (zur Auswahl von 4. Command
Trace) wechselt der Drucker in den Modus Befehlsprotokoll.
In diesem Modus werden alle an den Drucker gesendeten Daten im ASCII-Format
(mit ESC-/POS-Befehlserklärungen) gedruckt. Auf diese Weise können Sie die
vom PC-Programm an den Drucker gesendeten ESC-/POS-Befehle analysieren.
Um diesen Modus wieder zu verlassen, schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Befehlsprotokoll-Ausdruck (Beispiel)
<1B40:Initialize printer (ESC @)>
<1B4D02:Set ANK font C (ESC M n)>
<1B7480:Set character code table (ESC t n)>
<
1D4200:Disable reverse printing (GS B n)>
<1B6102:Set justification RIGHT (ESC a n)>
<1C2E:Reset kanji mode (FS .)>
ABC
<0A:Print and line feed (LF)>
Command Trace
∬
∬
a. Nicht definierte Befehle oder Befehle mit ung
ültigen Befehlsparametern
werden als Fehler behandelt und optisch hervorgehoben (Hintergrund- und
Schriftfarbe vertauscht).
b. Bedeutungslose und unnötige Befehle werden zur Warnung durch
Unterstreichung hervorgehoben.
c. Befehlscodes werden fett gedruckt.