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QSC CXD Series

QSC CXD Series
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39
DE DE
TD-000350-00-E
Bildschirmarten
Voreinstellungen
Die CXD-Verstärker werden von Voreinstellungen gesteuert. Um die Verstärker optimal nutzen zu können, müssen Sie das Prinzip hinter den Voreinstellungen
verstehen. Im Zusammenhang mit den CXD-Verstärkern ist eine Voreinstellung eine Kombination aus Verstärkerkonfiguration (Ein- und Ausgänge), DSP- und
Lautsprecherzuweisungen. Wenn eine Voreinstellung aufgerufen wird, kann dies die Ausgangsführung und -verdrahtung und/oder beliebige DSP-Einstellungen ändern.
Die CXD-Verstärker sind ab Werk mit 20 nicht veränderbaren Voreinstellungen konfiguriert; außerdem sind 50 benutzerdefinierte Voreinstellungen möglich.
Die Werksvoreinstellungen sind als Ausgangspunkte für das Definieren der Voreinstellungen gedacht, die Sie für Ihre jeweilige Installation brauchen.
Werksvoreinstellungen F1: bis einschl. F9: haben keine DSP- oder Lautsprecherzuweisungen, nur Ausgangskonfigurationen. Werksvoreinstellungen
F10: bis einschl. F20: umfassen Grundeinstellungen wie auch die Ausgangskonfigurationen.
Benutzerdefinierte Voreinstellungen
Die Voreinstellungen U1 bis einschl. U50 werden wie die Werksvoreinstellung F1 werkseitig vorkonfiguriert. Wenn Sie eine Voreinstellung speichern, wird
damit eine der benutzerdefinierten Voreinstellungen überschrieben. Für das Erstellen benutzerdefinierter Voreinstellungen gibt es drei Möglichkeiten:
Sie können eine benutzerdefinierte Voreinstellung mit der gewünschten Ausgangskonfiguration aufrufen, dann die DSP-Parameter ändern und die
Voreinstellung SPEICHERN, indem Sie die aufgerufene Voreinstellung überschreiben, oder Sie können eine andere benutzerdefinierte Voreinstellung mit
dem Befehl SPEICHERN UNTER überschreiben.
Sie können eine Werksvoreinstellung aufrufen, die Parameter ändern und sie dann mit dem Befehl SPEICHERN UNTER als eine der benutzerdefinierten
Einstellungen speichern. Das SPEICHER-Verfahren ist für Werksvoreinstellungen nicht verfügbar.
Sie können den Voreinstellungsassistenten verwenden, um die Ausgangskonfiguration, die Ausgangsleistung und andere Parameter zu definieren, und sie
dann mit dem Befehl SPEICHERN UNTER als eine benutzerdefinierte Voreinstellung speichern (überschreiben).
— Abb. 12 —
Informativ
Informationsbildschirme wie der HOME-Bildschirm
stellen eine Menge nützlicher Informationen auf einen
Blick zur Verfügung.
F1: A B C D
Full
+1.5 dB
A - FR
+1.5 dB
C - FR
Full
+1.5 dB
D - FR
Full
121 V 7.2 AAC Voltage: AC Current:
Home (Press HOME for more information)
+3.5 dB
B - FR
Full
Amp Status:
OK
Voreinstellungs nummer und Name
Position und Brotkrümel
Kanalkonfiguration und
Verstärkung
Netzspannung und Strom
Verstärkerstatus
— Abb. 13 —
Preset Recall and Save
Menu
PRESETS
INPUTS
F1: A B C D
Navigation
Navigationsbildschirme ermöglichen das
Navigieren auf dem Bildschirm und die Auswahl
verschiedener Menüobjekte. Zur Navigation können
der Hauptknopfregler und die Tasten ENTER und
EXIT verwendet werden. Dies ist ein Beispiel einer
bestimmten Art von Navigationsbildschirm (es gibt
mehrere verschiedene).
Voreinstellungs nummer und Name
Position und Brotkrümel
Unbeschriebener Bereich gibt an, dass
oben keine Auswahl getroffen wurde
Aktuelle Menüoption
Nächste Menüoption unten
(nach rechts)
— Abb. 14 —
Parameterbearbeitung
Parameterbearbeitungsbildschirme ermöglichen
das Auswählen und Bearbeiten verschiedener
Systemparameter sowie das Bestätigen von Änderungen
an diesen. Mit der Taste ENTER (Eingabe) werden
Änderungen an Parametern bearbeitet und bestätigt.
Mit dem Hauptknopfregler werden Parameter ausgewählt
und Einstellungen vorgenommen. Mit der Taste EXIT
wird der Bearbeitungsmodus beendet, ohne dass evtl.
Änderungen gespeichert werden.
Gain
-7.0 dB
Gn/Pol
F1: A B C D
Polarity
POL+
Output
A
20 dB
-60 dB
Gain
-7.0 dB
Bearbeiteter Parameter
Nicht ausgewählter Parameter
Ausgewählter Parameter

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