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Anlauf- und Abstellphase entstehenden Spannungsspitzen könnten das Gerät
schädigen.
Vor dem Unterbrechen oder Schließen von Gleichstromverbindungen, z.B.
Ladestromkabel an der Batterie, ist das Gerät netzseitig abzuschalten.
Netzstecker ziehen.
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Laden einer Batterie
Wird geladen, obwohl die Batterie einen Zellenschluss hat, oder die
Elektroversorgung außer Betrieb ist, werden explosive Gase (Knallgas)
freigesetzt. Sorgen Sie daher im Batterieraum für ausreichend Außenbelüftung.
Vermeiden Sie Funken und offene Flammen!
Voraussetzungen
Die Batterie muss eine Nennspannung von 12 Volt und eine Mindestkapazität
von 70 Ah bei der EVS 30/20-DS/IU und von 100 Ah bei der EVS 30/30-
DS/IU haben. Batterien unter dieser Mindestkapazität werden nur
unzureichend geladen. Batterien mit einer zu hohen Kapazität werden zu
langsam geladen.
Achtung
Batterien mit Zellenschluss dürfen nicht geladen werden. Explosionsgefahr
durch Knallgasentwicklung!
Ladevorgang
Das Laden der Batterie erfolgt automatisch. Nach zwischenzeitlichem
Netzausfall wird automatisch der Hauptladevorgang neu gestartet. Der
Hauptladevorgang wird beendet, wenn die Batteriespannung 14,4 Volt
erreicht. Nach Ablauf der Nachladephase erfolgt die Umschaltung auf
Erhaltungsladung von konstant 13,8 Volt.
Parallelbetrieb
Bei Parallelbetrieb soll der Verbraucherstrom kleiner als der maximale
Ladestrom von 20 A bei der EVS 30/20-DS/IU und von 30 A bei der EVS
30/30-DS/IU sein. Nur so ist sichergestellt, dass die Batterie aufgeladen wird,
obwohl Verbraucher versorgt werden.