P/N 466-5226-EMEA-ML • REV D • ISS 17SEP18    5 / 26 
Doppeltüren verwendet wird, montieren Sie den Sensor 
auf der seltener bewegten Tür und den Magneten auf der 
häufiger bewegten Tür. 
•  Die Sensoren sollten nach Möglichkeit im Umkreis von 
60 m von der Zentrale/Empfänger platziert werden. Ein 
Sensor kann im Freien eine Übertragungsreichweite von 
600 m und mehr erreichen, jedoch kann die Umgebung 
am Installationsort beträchtlichen Einfluss auf die 
Übertragungsreichweite haben. Manchmal kann eine 
Änderung der Sensorposition dazu beitragen, ungünstige 
Bedingungen für die Funkübertragung zu überwinden. 
•  Bei der Montage ist darauf zu achten , dass der 
Ausrichtungspfeil auf dem Magnet auf die Ausrichtungs-
markierung des Sensors weist und der Abstand zwischen 
Magnet und Sensor nicht größer als 1 cm ist, damit ein 
zuverlässiger „geschlossen“ Zustand auf 
Metalloberflächen gegeben ist. Siehe auch Abbildung 7. 
•  Platzieren Sie die Sensoren mindestens 12 cm oberhalb 
des Bodens, um Beschädigungen der Sensoren zu 
verhindern. 
•  Die Sensoren sollten nicht an Stellen angebracht werden, 
die Feuchtigkeit ausgesetzt sind oder an denen die 
Betriebstemperatur (−10° bis 55° C) überschritten wird. 
•  Befestigen Sie den Sensor mittels Schrauben direkt auf 
der Montageoberfläche, verwenden Sie wenn erforderlich 
Dübel. 
•  Die Sensoren sollten nicht an Stellen mit vielen 
Metallstrukturen oder elektrischen Leitungen angebracht 
werden.  
•  Abschlusswiderstände müssen stets an den 
Anschlussklemmen für den externen Kontakt angeschaltet 
werden, wenn der externe Kontakt verwendet wird. 
Genaue Angaben zur ordnungsgemäßen Beschaltung 
finden Sie unter „Externer Kontakt Beschaltung“ unten. 
•  Montieren Sie die Sensoren mithilfe von Schrauben. Auf 
den Einsatz von doppelseitigem Klebeband sollte 
verzichtet werden. 
Achtung: Wenn Sie elektronische Komponenten berühren, 
dürfen Sie nicht statisch aufgeladen sein. Bevor Sie eine 
Leiterplatte anfassen, sollten Sie daher eine geerdete, blanke 
Metallfläche berühren oder ein Erdungsband am Handgelenk 
tragen. 
Programmierung 
Im Folgenden finden Sie allgemeine Richtlinien zum 
Programmieren (Einlerrnen) des Sensors im Speicher der 
Zentrale. Ausführliche Hinweise zur Programmierung finden 
Sie in der Dokumentation zur jeweiligen Zentrale und/oder 
Empfänger. 
1.  Versetzen Sie die Zentrale in den Programmiermodus. 
2.  Wählen Sie im Menü EINLERNMODUS die 
entsprechende Sensorgruppe und die 
Sensornummernzuweisungen aus. 
3.  Wenn Sie von der Zentrale aufgefordert werden, den 
Lernvorgang für den Sensor auszulösen, ziehen Sie den 
Batterie-Schutzstreifen heraus (Abbildung 1) oder nehmen 
Sie die Sensorabdeckung ab (Abbildung 2). Setzen Sie 
die Batterie gegebenenfalls in die Halterung ein und 
achten Sie dabei auf die richtige Polarität (Abbildung 3). 
4.  Das System sollte das Einlernen des Sensors per 
Touchpad und/oder Sprachsteuerung (je nach Zentrale) 
bestätigen. 
5.  Beenden Sie den Programmiermodus. 
Eingangsauswahl 
Es darf jeweils nur ein interner Reed-Schalter verwendet 
werden.  
Positionieren Sie die Eingangsauswahl-Steckbrücke auf den 
internen Reed-Schalter 1, internen Reed-Schalter 2 oder nur 
externen Kontakt (Abbildung 4, Element 1). 
Hinweis: Während der Positionierung der Eingangsauswahl-
Steckbrücke sollte das Gerät ausgeschaltet sein. 
Externer Kontakt Beschaltung 
Verwenden Sie die folgenden Spezifikationen für den externen 
Kontakt: 
•  Maximale Leitungslänge: 30 m 
•  Verseilt, Ø0,5 – 1,0 mm (24 – 18 AWG) 
•  Hermetisch verschlossene externe Kontakte (Reed-
Kontakt), die bei Alarm mindestens ein 500 Millisekunden-
Signal liefern 
Externe Kontakte und ein interner Reed-Schalter dürfen 
gleichzeitig verwendet werden. 
Es können bis zu fünf externe Kontakte in Reihe geschaltet 
werden. 
Sie können die Anschlussklemmleisten auf dem Sensor mit 
Kabeln eines externen Kontakts beschalten. Der externe 
Kontakt unterstützt sowohl eine Alarm- als auch eine 
Sabotage-Anzeige. Der externe Kontakt wird mithilfe von zwei 
Abschlusswiderständen (EOL-Widerständen) beschaltet: einer 
hinter und einer zwischen dem externen Kontakt (Abbildung 5, 
Element 2). 
Für eine ordnungsgemäße Überwachung müssen 
Abschlusswiderstände am externen Melder installiert werden. 
Daraus ergeben sich folgende Werte für eine Ruhekontakt-
Konfiguration („normalerweise geschlossen“): 
•  Offen/kurz: Sabotage- oder externe Kontakte werden nicht 
verwendet 
•  1 R (4,7 kΩ): Alle Kontakte geschlossen (ein EOL) 
•  2 R (9,4 kΩ): Alarm (beide EOL) 
Überprüfen der Funkübertragung 
Vor der Montage des Sensors sollte überprüft werden, ob an 
der Sensor-Montageposition ein guter Funkkontakt mit der 
Zentrale vorhanden ist. 
Gehen Sie folgendermaßen vor, um dies zu überprüfen: 
1.  Versetzen Sie die Zentrale/den Empfänger in den 
Sensortestmodus.