Deutsch
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Unabhängig davon, ob die Zentrale im Freien oder in einem Innenraum installiert wird, muss die Umgebung der Zentrale
immer genau untersucht werden. Gefahren durch zufällige Stöße (Fahrzeugverkehr, Fall von Baumteilen, usw.),
Kontaktmöglichkeiten mit Fremdkörpern (Insekten, Blätter, ...), Überschwemmungsgefahr, und anderes auch
außergewönlicher Art nicht unterschätzen.
Bedenken, dass die Zentrale unter Netzspannung steht (elektrische Schlaggefahr, Brandgefahr ...) und elektronische
Komponenten enthält, die besonders empfindlich sind.
Sicher sein, dass das gesamte, zur Installation notwendige Material vorhanden ist und dass es für den Einsatz geeignet ist.
2.1) INSTALLATION: Alle
Anweisungen mindestens einmal lesen!
Vor Beginn der Installation eine genaue Analyse der Risikos bezüglich der Automatisierung, die Sie installieren werden, ausführen.
Überprüfen Sie die Robustheit und mechanische Konsistenz des Flügels, die Beachtung der Sicherheitsfreiräume und die
Mindestabstände. Mit besonderer Aufmerksamkeit die zu installierenden Sicherheitsvorrichtungen und ihren Einbauort bewerten,
immer
eine Notabstellvorrichtung einfügen, bzw. eine Abschaltung Klasse (obligatorische Abschaltung der Speisung der Antriebe).
Nach der Analyse der Risikos die Zentrale, die Antriebe und die entsprechenden Steuerteile (Schlüsselschalter oder
Druckknopftafeln) und Sicherheitsteile (Notstop, Photozellen, Sicherheitsleisten und Blinklicht) installieren, die für die
Automatisierung vorgesehen sind.
Bei der Installation der Antriebe alle Anweisungen in den Anleitungen befolgen, die mit den Motoren geliefert werden. Sollten
Punkte festgestellt werden, die nicht genügend klar erscheinen, die Installation erst nach Beseitigung jeden Zweifels ausführen
und mit unserem TECHNISCHEN BÜRO Kontakt aufnehmen.
2.2) SCHAL
TPLAN:
Erst nachdem die Installation des Getriebemotors und der entsprechenden Steuer- und Sicherheitsteile beendet worden ist, kann
auf die Ausführung der Elektroanschlüsse gemäß der hier folgenden Anweisungen übergegangen werden.
Während der Durchführung der
Anschlüsse darf die Zentrale absolut nicht mit Strom gespeist werden.
Wie oben angegeben, sind einige Anschlüsse für die Versionen OTA 30 und ROA 30 unterschiedlich.
Switch 1 ON = Automatische Bewegung
Switch 2 ON = Wohnblockbetrieb
Switch 3 ON = Fernumkehrung durch Eingriff der Photozelle
Switch 4 ON = Höflichkeitslicht am Blinklichtausgang
& Für die Sicherheit des Bedieners und um Schäden an den Komponenten zu vermeiden,
darf die Zentrale absolut nicht mit Strom gespeist werden,
solange die Anschlüsse ausgeführt werden.
•
•
•
MIN
MAX
1
2
3
4
PROGRAMMIERBAREN
FANKTIONEN
SICHERUNG
500mA
SICHERUNG 5A
SEKUNDAER-
TRAN
SFORMATOR
T. L. T. P.
SCHRITTZYKLUS
PHOTOZELLE
HALT
MOTOR
AP-CH
ENDANS-
CHLAG
CH-AP
CAP
ANLASSRELAIS
GEMEINRELAIS
RELAIS
SCHLIESSTCOR
RELAIS
OFFNET
PRIMAERTRAN
SFORMATOR
FUNK
++
44
43
42
41
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
+
–
FCC
FCA
(OPTIONAL)
HALT
PHOTOZELLE
SCHRITTZYKLUS
2. KANA FUNK
ANTENNE
24 V G.S.
Max 100 mA
OTTO
LUCY 230 V W.S.
MAX 100 W
"L" 230 V W.S.
"N" 50 Hz
44
43
42
41
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
KONTROLLAMPE T.O.24 V
Max 3 W
HALT
PHOTOZELLE
SCHRITTZYKLUS
2. KANA FUNK
ANTENNE
24 V W.S.
Max 100 mA
ROBO
LUCY 230 V W.S.
MAX 100 W
"L" 230 V W.S.
"N" 50 Hz
Abb. 2