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Bodenfühler
Der Bodenfühler sollte in einem eigenen flexiblen Rohr
eingebaut werden, damit er problemlos getauscht
werden kann. Er ist zwischen zwei Heizkabeln
möglichst dicht unterhalb der Fußbodenoberfläche zu
montieren, damit optimale Steuerleistung erzielt wird.
Die Spitze des Bodenfühlers muss mindestens 3 cm
vom Heizkabel entfernt sein. Das Bodenfühlerkabel
lässt sich mit Hilfe eines zusätzlichen standardmäßigen
Installationskabels (2 x 1,5 mm2 (min.); 230 VAC) auf
100 m verlängern. Um Signalstörungen und daraus
resultierende Funktionsstörungen des Thermostats zu
vermeiden, darf der Fühler nicht zusammen mit anderen
stromführenden Kabeln in einem Rohr verlegt werden.
Anschluss des Thermostats
Der Thermostat muss wie in den Schaltplänen
dargestellt an eine Spannungsquelle von 230 VAC
angeschlossen werden. Wenn mehrere Heizkabel
verwendet werden, mit insgesamt mehr als 13 A, muss
ein Leistungsschütz verwendet werden. Wenn der
Schutzleiteranschluss (PE) am Thermostat verwendet
wird, muss das Netzkabel für das Heizkabel an eine
gemeinsame PE-Anschlussklemme am Thermostat
angeschlossen werden. Andernfalls ist eine separate
Anschlussleiste (nicht mitgeliefert) zu verwenden.
Produktspezifische Informationen zur
Verwendung bei Fußbodenheizungssystemen
• Verwendung mit T2Quicknet:
Die Produktreihe T2QuickNet ist für einen
Thermostatbetrieb im Bodenfühlermodus zugelassen.
Der Bodenfühler muss installiert und für eine
Installation mit T2QuickNet aktiviert worden sein.
• Verwendung mit selbstregelnden T2Red-
(T2Reflecta-) Systemen
Bei selbstregelnden Heizbändern liegt beim Start
ein Einschaltstrom an. Um die Lebensdauer des
Thermostats zu gewährleisten, ist die maximale Last
der selbstregelnden Anwendung bei Nennbedingungen auf
10 A begrenzt. Eine selbstregelnde Last von 13 A
verkürzt die Lebensdauer der Relaiskontakte.
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