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Baumer NE214 - Signaleingänge Belegen; Sensorversorgung Anschliessen

Baumer NE214
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NE214
8 www.baumer.com
Der Anwender muss dafür sorgen, dass bei einem Störfall eine
Schaltlast von 8 A/150 VA (W) nicht überschritten wird. Funkenlö-
schung intern mit 2 Zink-Oxyd-Varistoren (275 V). Die Ausgangsrelais
des Gerätes (1 Relais oder mehrere) dürfen in der Summe max.
5 x pro Minute schalten. Zulässige Knackstörungen nach Funk-
entstörnorm EN 61000-6-4 für den Industriebereich. Bei höherer
Schalthäufigkeit muss der Betreiber, eigenverantwortlich unter
Berücksichtigung der zu schaltenden Last, für die Funkentstörung vor
Ort sorgen.
Anschlüsse 20, 21, 22 sowie 23, 24, 25 entsprechend belegen.
3.4 Signaleingänge belegen
Die Anschlüsse 6 bis 9 sind AC-Signaleingänge. Die Anschlüsse 6
Spur A) und 7 (Spur B) sind Zähleingänge für den Zähler. Die Signal-
art und Signallogik werden in den Zeilen 25 und 28 programmiert.
Der Anschluss 8 (Reset) dient als Rückstelleingang. Durch Anlegen
eines externen Signals (Signalbreite > 30 ms) wird der Zähler zurück-
gesetzt. Der Anschluss 9 (Stopp) dient als Stopp- / Hold- / Print-
eingang (Zeile 31).
Eingangswiderstand ca. 3 kΩ
Max. Eingangspegel ±40 VAC
Max. Frequenz F1 10 kHz
Min. Bedämpfung 3 kHz
Anschlüsse 6 bis 9 entsprechend belegen.
Geeignete Impulsgeber siehe Drehgeber-Katalog.
3.5 Sensorversorgung anschliessen
Sensorversorgung an die Anschlüsse 4 und 5 anschliessen.
Sensorversorgung jedoch nicht zur Versorgung ungelöschter Indukti-
vitäten oder kapazitiver Lasten benutzen.
Die Sensorversorgung ist kurzschlussfest.
Anschluss Spannung Max. Restwelligkeit Max. zuläss. Strom
4 0 V
5 +24 VDC
+10%/-50%
belastungsabhängig 100 mA

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