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6.  Nun führen Sie den Diagonalgurt (f) durch die obere Gurtführung (g) in der 
Kopfstütze (e) bis er sich innerhalb der Gurtführung befindet.
Achten Sie darauf, dass der Diagonalgurt (f) zwischen Schulteraußenkante und Hals 
Ihres Kindes verläuft. Falls erforderlich, passen Sie durch Verstellen der Kopfstüt-
zenhöhe den Gurtverlauf an. Die Höhe der Kopfstütze (e) kann auch im eingebauten 
Zustand im Auto eingestellt werden..
3.  Als nächstes legen Sie den Beckengurt (n) in die unteren Gurtführungen (k) des 
Kindersitzes ein. 
4.   Ziehen Sie nun kräftig am Diagonalgurt (f), um den Beckengurt (n) zu straffen. 
Je enger der Gurt anliegt, desto besser kann er vor Verletzungen schützen.  
Auf der Seite des Gurtschlosses (l) müssen der Diagonalgurt (f) und der 
Beckengurt (n) zusammen in die untere Gurtführung (k) eingelegt sein.
5.  Der Beckengurt (n) sollte auf beiden Seiten des Sitzkissens (d) in den unteren 
Gurtführungen (k) liegen.
HINWEIS! Bringen Sie Ihrem Kind von Anfang an bei, immer auf eine straffe  
Gurtführung zu achten und bei Bedarf, selbst den Gurt festzuziehen.
Um die bestmögliche Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten, prüfen Sie bitte 
immer vor Beginn der Fahrt, ob…
• der Beckengurt (n) auf beiden Seiten des Sitzkissens (d) in den unteren 
Gurtführungen (k) verläuft.
• der Diagonalgurt (f) auf der Gurtschlossseite auch in der unteren Gurtführung (k) 
des Sitzes verläuft.
• der Diagonalgurt (f) durch die rot markierte Gurtführung (g) der Schulterstütze (e) 
verläuft.
• der Diagonalgurt (f) schräg nach hinten verläuft.
• der gesamte Gurt straff ist und nicht verdreht am Körper des Kindes anliegt.
IST IHR KIND RICHTIG GESICHERT?
WARNUNG! Das Fahrzeuggurtschloss (l) darf keinesfalls über die Armlehne 
reichen. Ist die Gurtpeitsche zu lang, ist der Kindersitz für eine Verwendung 
auf dieser Position im Fahrzeug nicht geeignet. Bitte wenden Sie sich im 
Zweifelsfall an den Hersteller Ihres Kindersitzes.
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WARNUNG! Der Beckengurt (n) muss auf beiden Seiten so tief wie möglich 
über der Leistenbeuge Ihres Kindes verlaufen, um im Falle eines Unfalls 
optimal wirken zu können.
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