ZENTRIFUGEN
•
Sicherheitsbugel nach oben ziehen.
•
Zur Notentriegelung
ist im
oberen Bereich der Stimseite eine Bohrung angebracht.
-
Entriegelungsstift E003
(im
Lieferumfang enthalten)
bis zum
Anschlag
in
die
Bohrung stecken.
-
Deckel nach unten drucken und gleichzeitig Entriegelungsstift nach rechts schwen-
ken,
bis die Veniegelung auslost.
-
Deckel offnen.
Zentrifugation von Stoffen mit hoherer Dichte als 1,2 g/ml
Die Roto
re n
sind
so
konstruiert, da 3
sie bei
der jeweils angegebenen Hdchstdrehzahl
Stoffe mit einer durchschnittlichen homogenen Dichte von maximal
1,2
g/ml zentrifugie-
ren konnen.
Stoffe
mit
hoherer Dichte durfen nur.dann zentrifugiert werden; wenn
die
Drehzahl
reduziert
ist.
Die erlaubte Drehzahl laftt sich nach folgender Forme
I
berechnen:
Reduzierte Drehzahl (n
re
d)=
^v
. „. '* ., x
Hochstdrehzahl
v
hbhere Dichte
Ved)=
^
h5he^
z.
B.:
nred
=
"V
-J^
x
4000
=
3464 min"
1
Bei
evtl.
Unkiarheiten
ist
Auskunft beim Hersteller einzuholen.
Berechnung der relativen Zentrifugalbeschleunigung (RZB)
Die relative Zentrifugalbeschleunigung kann folgendermaBen berechnet werden:
n
•
min"
1
(Drehzahl)
r
=
mm (Radius)
Als Radius ist der Abstand von der Mitte der Drehachse bis zum Zentrif ugiergefaBboden
einzusetzen (siehe "Rotoren und Zubehor" am Ende dieser Bedienungsanleitung).