5. 
Richten Si e di e Karte 
entsprechend 
de m Einsteckschlitz 
vorsich-
tig so aus, 
daB 
di e Steckerleiste zum hinteren 
Te 
il 
d es Peripherie-
systems weisl. Drùcken Si e die Karte 
lesi 
in de n Schlitz e in, bis di e 
Verbindung 
hergestellt ist. 
6. 
Bringen Si e das Oberteil d es Peripheriesystems 
wieder 
an, indem 
Si e 
di 
e Vorderkante unter di e Erweiterung an 
der 
Vorderseile 
der 
Einheit  einschieben.  DrOcken  Sie  die  Hinterkante 
der 
oberen 
Abdeckung 
lesi 
nach unten. Das System dari 
nicht 
ohne 
diese 
Abdeckung 
betrieben werden: 
Di 
e se 
Abdeckung 
gewahr1eistet 
di e ordnungsgemaBe 
BeiOitung. Anmerkung: Falls 
die 
o bere 
Ab-
deckung 
nichl 
einwandlrei paBI,  ist die Karte herauszunehmen 
und in dem 
Schlitz neu auszurichten. Wobei sie !est nach unten 
gedrOckt werden muB, bis 
die 
Verbindung hergestellt isl. 
7. 
Jedes 
externe Laulwerk ver!Ogl O ber ein AnschluBkabel mit zwei 
Steckverbindern, von 
denen 
sich einer 
am 
Ende 
des 
Kabels 
und 
einer etwa in 
der 
Mille 
des 
Kabels belindet. SchlieBen Sie 
das 
Ende 
des 
Kabels 
am 
Diskettenlaulwerk an 
die 
Stecker1eiste auf 
der 
Sleuerkarte 
an. 
8. 
Bei Verwendung von 
mehr 
als einem 
extemen 
Laulwerk ist eine 
Adaplerplatine in 
de 
n Steckverbinder in 
der 
Mille 
des 
ersten und 
zweiten 
Disketenlaulwerkkabels  einzusetzen.  Anmerkung:  Es 
kann erlorder1ich sein, die Adapterplatine umzudrehen, damit si e 
eingesetzt werden kann. 
1st 
diese Platine ordnungsgema6 ausge-
richtet, so la6t sie sich leicht einstecken. 
10 
BPHP 
1250 
PHP 
1850 
-
--~ 
- ·-· 
-
,.
----, 
= 
"  ' 
~ 
...=:-= 
·= 
... 
<.,.=;.> 
9. 
Nach Ausbau der AbschluBwiderstandsgruppen aus samtlichen 
Laulwerken mi! Ausnahme des Lelzten Laulwerks (dem von 
der 
Steuerkarte 
am 
weitesten Laufwerk), schalten Sie 
die 
Laulwerke 
in  Serie.  Der  Steckverbinder 
am 
Ende  des zweiten 
Laulwerk-
kabels wird  in  die Adapterplatine an 
der 
Mille 
des 
ersten 
Laul-
werkkabels eingesteckl. Das dritte Laulwerk wird 
aul 
die 
gleiche 
Weise mit dem zweiten Laulwerk verbunden. Unabha.ngig davo 
n, 
ob 
lhr System mi t 2 
oder 
3 Laulwerken ausgerOstet i st. muB das 
am 
weitesten von 
der 
Steuerkarte entlernle Laulwerk, das 
nichl 
modi-
fizierte Laulwerio; sein. 
Das  erste 
Laulwerk, das direkt 
an 
die Steuerkarte 
angeschlossene 
Laulwerk. wird in n BASIC als DSK 1 bezeichnet. Das zweite Laufwerk. 
das an 
das 
Kabel  von  Laulwerk DSK1 
angeschlossen 
ist,  wird als 
DSK2 
bezeichnet. Das dritte Laulwerk tragt die 
Bezeichnung 
DSK 
3. 
Die mit 
den 
Laulwerken gelielerten Etiketten kOnnen verwendet 
wer-
den, um 
jedes 
einzelne 
Laulwerk 
zu 
kennzeichnen. 
Eh e 
Si e 
die 
Computerkonsole bewegen, ist stets 
das 
PeripherieefWei-
terungssystem abzutrennen. Das Verbindungskabel 
zwischen 
Kon-
sole und Peripheriesystem kann die Last 
der 
beiden 
Einheiten 
nicht 
aufnehmen.  Um  Schaden  zu  vermeiden,  mOssen  stets  sAmttiche 
Gerate abgetrennt werden, bevor sie ein Teil lhres 
Home-Computer-
systems bewegen. Bei Transport Ober làngere 
Strecken 
sind sAmtli-
che 
Karten  aus  dem  Peripherieerweiterungssystem  herauszunehc 
men. Die Gerate sind mit ihrem Originalverpackungsmaterial wieder 
zu 
verpacken.