RE 98
deutsch
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gegen wasserhaltige 
Aerosole festzulegen, 
muss vor der Arbeit eine 
Risikobeurteilung in 
Abhängigkeit von der zu 
reinigenden Oberfläche 
und deren Umfeld 
durchgeführt werden. 
Atemschutzmasken der 
Klasse FFP2 oder höher 
sind zum Schutz gegen 
wasserhaltige Aerosole 
geeignet.
Länderbezogene 
Sicherheitsvorschriften, z. B. 
von Berufsgenossenschaften, 
Sozialkassen, Behörden für 
Arbeitsschutz und andere 
beachten.
Wird das Gerät nicht benutzt, 
ist es so abzustellen, dass 
niemand gefährdet wird. 
Gerät vor unbefugtem Zugriff 
sichern, Netzstecker ziehen.
Das Gerät darf nur von 
Personen benutzt werden, die 
in dessen Benutzung und 
Handhabung unterwiesen 
sind, oder den Nachweis 
erbringen, dass sie das Gerät 
sicher bedienen können.
Das Gerät kann von Personen 
mit eingeschränkten 
physischen, sensorischen 
oder geistigen Fähigkeiten 
oder mangelnder Erfahrung 
und Wissen benutzt werden, 
sofern sie beaufsichtigt und 
für den sicheren Umgang mit 
dem Gerät eingewiesen 
wurden um die damit 
verbundenen Gefahren zu 
verstehen.
Der Benutzer ist 
verantwortlich für Unfälle oder 
Gefahren, die gegenüber 
anderen Personen oder deren 
Eigentum auftreten.
Wer zum ersten Mal mit dem 
Gerät arbeitet: Vom Verkäufer 
oder von einem anderen 
Fachkundigen erklären 
lassen, wie man damit sicher 
umgeht.
In einigen Ländern kann der 
Betrieb Schall emittierender 
Geräte durch kommunale 
Bestimmungen eingeschränkt 
sein. Länderbezogene 
Vorschriften beachten.
Vor jedem Arbeitsbeginn 
Gerät auf vorschriftsmäßigen 
Zustand prüfen. Besonders 
auf Anschlussleitung, 
Netzstecker, 
Hochdruckschlauch, 
Spritzeinrichtung und 
Sicherheitseinrichtungen 
achten.
Niemals mit beschädigtem 
Hochdruckschlauch arbeiten 
– sofort austauschen.
Gerät nur dann in Betrieb 
nehmen, wenn alle Bauteile 
unbeschädigt sind.
Der Hochdruckschlauch darf 
nicht überfahren, gezogen, 
geknickt oder verdreht 
werden.
Hochdruckschlauch oder 
Anschlussleitung nicht zum 
Ziehen oder Transportieren 
des Gerätes verwenden.
Der Hochdruckschlauch muss 
für den zulässigen 
Betriebsüberdruck des 
Gerätes zugelassen sein.
Der zulässige 
Betriebsüberdruck, die 
höchstzulässige Temperatur 
und das Herstelldatum sind 
auf der Ummantelung des 
Hochdruckschlauches 
aufgedruckt. Auf den 
Armaturen sind zulässiger 
Druck und Herstelldatum 
angegeben.