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UNIVERSAL-MESSUMFORMER
• Programmierbar über Standard-PC
• Galvanisch getrennt, ATEX EEx als Option
• Grenzkontakte als Option
• Für DIN-Schienenmontage
• Universelle Spannungsversorgung
• Abnehmbare Anschlussklemmen
ALLGEMEINES:
Der PRetrans Messumformer wird für jeweilige Aufgabe mit Hilfe eines PCs mit
dem Konfigurationsprogramm PReset 5000 mit der dazugehörenden optischen
Verbindung für die Kommunikation zwischen dem Messumformer und einem
DOS-basierten PC konfiguriert.
Opto Link 5901 ist ein Konfigurationssatz mit optischer Verbindung und PC-Kabel
sowie dem Programm PReset 5000 für die Einstellung von 5111 und 5511.
Der Messumformer wird fertigkonfiguriert nach Spezifikation geliefert oder vom
Kunden mit Hilfe des Programms PReset 5000 selbst konfiguriert werden.
Der Eingang des Messumformers kann als TE-, WTH- und als Widerstands-
eingang programmiert werden, sowohl einpolig als auch zweipolig mit mV-, mA-
und Spannungseingang. Im Ausgang kann zwischen einpoligem / zweipoligem
Strom- oder Spannungssignal gewählt werden.
Mit der Relaisoption ist es möglich, Grenzwerte einzugeben und man erhält
ON/OFF-Signale in Verbindung mit Widerstandsthermometer oder Strom- /
Spannungssignale.
Weiterhin ist es möglich, spezielle Linearisierungstabellen, z.B. in Verbindung mit
der Messung von nichtlinearen Signalen, einzugeben.
EINGANGSTYPEN:
Thermoelementeingang: (TE) mit 15 Bit bipolarer Auflösung für genormte
Thermoelemente in Temperaturbereichen nach den Normen IEC 584, DIN 43710
oder ASTM E988-90. Vergleichsstellenkompensation mit Pt100-Widerstandsther-
mometer in der Anschlussklemme (Option - Typ Nr. 5912), externem Wider-
standsthermometer oder fester Vergleichsstellenkompensation (Thermostatbox).
Möglichkeit für Fühlerfehlererkennung.
WTH-Eingang in Bereichen mit 16 Bit Auflösung für Pt100, Ni100 in Temperatur-
bereichen nach den Normen IEC 751/DIN 43760. Möglichkeit für das Einstellen
in Multipla der Haupttypen (z.B. Pt50 und Ni1000).
Automatische Kabelkompensation bei 3- oder 4-Leiter Fühleranschluss.
ZERLEGUNG DES SYSTEMS 5000
Zunächst ist gefährliche Spannung von den Anschlussklemmen zu trennen.
Das Modul wird von der DIN-Schiene gelöst, indem man den unteren Verschluss
löst, wie in Abb. 1 dargestellt. Die Platine wird daraufhin herausgenommen,
indem man den oberen Verschluss anhebt und gleichzeitig die Frontabdeckung
herauszieht (siehe Abb. 2).
Jetzt können Schalter und Überbrücker verändert werden.
Der Programmierungsstecker wird zugänglich, indem man die Frontabdeckung
öffnet, wie in Abb. 3 gezeigt.
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Abb.1: Lösen aus der DIN-Schiene.
Abb. 2: Herausnehmen der Platine.
Abb. 3: Zugang zum Programmierungs-
stecker.
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