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worden und kann sich, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird,
ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebe-
nen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beein-
trächtigung verwendet werden.
Montage
Säule und Maschinenfuß, Fig. 3
1. Stellen Sie den Maschinenfuß (1) auf den Boden
oder auf die Werkbank.
2. Stellen Sie die Säule (2) so auf die Grundplatte,
dass die Löcher der Säule (2) mit den Löchern der
Grundplatte (1) deckungsgleich sind.
3. Schrauben Sie die Sechskantschrauben (A) zur
Befestigung der Säule in die Grundplatte und zie-
hen Sie diese mit einem dem Sechskantschlüssel
fest.
Tisch und Säule, Fig. 4
1. Schieben Sie den Bohrtisch (3) auf die Säule (2).
Positionieren Sie den Tisch direkt über der Grund-
platte.
2. Installieren Sie die Tischverschraubung (E) von der
linken Seite in die Tischeinheit und ziehen Sie diese
an.
Maschinenkopf und Säule, Fig. 5
1 Setzen Sie den Maschinenkopf (4) auf die Säule
(2).
2 Bringen Sie die Spindel der Bohrmaschine mit dem
Tisch und der Grundplatte in Deckung und ziehen
Sie die 2 Inbusschrauben (F) fest an.
Bohrfutterschutz mit Tiefenanschlag Fig. 6
Setzen Sie den Bohrfutterschutz mit der Tiefenan-
schlagstange (8) auf das Spindelrohr auf und ziehen
Sie die Kreuzschlitzschraube (H) an.
Achtung! der Tiefenanschlag muss durch die Boh-
rung (I) am Gehäuse geführt werden Schrauben Sie
die beiden Muttern (J1/2) auf und setzen den Zeiger
(K) auf den Tiefenanschlag. Der Zeiger (K) muss da-
bei auf die Skala zeigen.
Montage der Griffe an der Kurbel des Vertikalan-
triebs, Fig. 7
1 Schrauben Sie die Griffe (6) fest in die Gewinde
der Spindelnabe.
Montage des Bohrfutters, Fig. 8
1 Reinigen Sie das konische Loch im Bohrfutter (5)
und den Spindelkonus mit einem sauberen Stück
Stoff. Stellen Sie sicher, dass keine Schmutzparti-
kel mehr an der Oberäche haften. Durch gerings-
te Verschmutzung auf einer der Oberächen wird
der einwandfreie
mäße Verwendung“, sowie die Bedienungsanwei-
sung insge samt beachtet werden.
• Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell. Dies kann zu einer Leistungsverminde-
rung der Maschine bei der Verarbeitung und einer
Verminderung der Schnittgenauigkeit führen.
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt
werden.
• Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihre Bohrmaschine optimale Leistungen erbringt.
• Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vornehmen,
schalten Sie das Gerät ab und ziehen den Netzstecker.
Technische Daten
Nenneingangsspannung 230-240 V~/50 Hz
Nennleistung 500 W (S2 15min)
Motordrehzahl 1450 min
-1
Ausgangsdrehzahl (stu-
fenlos einstellbar)
600 -2600 min
-1
Bohrfutteraufnahme B16
Bohrfutter 3 - 16 mm
Größe Bohrtisch 160 x 160 mm
Winkelverstellung 45°/0°/45°
Bohrtiefe 50 mm
Säulendurchmesser 46 mm
Höhe 600 mm
Standäche 290 x 190 mm
Gewicht 13,5 kg
Laserklasse II
Wellenlänge Laser 650 nm
Leistung Laser < 1 mW
Geräusch und Vibration
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 61029
ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
71 dB (A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
84 dB (A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken. Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert ah = 1,6 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen