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Scheppach DP16VLS - Page 13

Scheppach DP16VLS
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13
Handhabung des Zahnbohrfutters
Ihre Tischbohrmaschine ist mit einem Zahnbohrfut-
      
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klappen, anschließend der Bohrer einzusetzen und
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

Achten Sie auf festen Sitz der eingespannten Werk-
zeuge.
Achtung! Bohrfutterschlüssel nicht stecken las-
sen.
Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des Bohr-
futterschlüssels.
Verwendung der Tiefenskala (Abb. 6)
Hinweis: Bei dieser Methode muss sich die Spitze
      
wenn die Spindel in ihrer oberen Position ist.
1. Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den
Bohrer so weit ab bis der Zeiger auf die ge-
wünschte Bohrtiefe der Tiefenskala zeigt.
2.         -
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3. -

4. Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe
jetzt durch diesen Anschlag begrenzt.
Werkstück spannen (Abb. 13, 14)
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe ei-
nes Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem
Spannmittel fest ein.
Werkstücke nie von Hand halten!
Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohr-

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drehen sichern. Dies geschieht am besten durch An-
legen des Werkstückes bzw. des Maschinenschraub-
stocks an einen festen Anschlag.
Achtung!
Blechteile müssen eingespannt werden, damit sie
nicht hochgerissen werden können. Stellen Sie den
Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und Neigung
richtig ein. Es muss zwischen Werkstückoberkante
und Bohrerspitze genügend Abstand bleiben.
Positionieren des Werkstücks (Abb. 14)

Tisch und Werkstück. Dadurch wird verhindert, dass
beim Durchbohren die Rückseite des Werkstücks
splittert oder ausbricht. Um zu vermeiden, dass die
Unterlage sich unkontrolliert mitdreht, ist sie an der
linken Seite der Säule wie abgebildet anzulehnen.
Warnung:
Um zu verhindern, dass das Werkstück oder die Un-
terlage während der Arbeit aus Ihrer Hand gerissen
wird, legen Sie es immer an der linken Seite der Säu-
le an. Wenn das Werkstück oder die Unterlage hierzu
nicht lang genug ist, spannen Sie es am Tisch fest,
andernfalls könnte es zu erheblichen Verletzungen
kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den
Tisch gespannt werden können, nutzen Sie einen
Maschinenschraubstock.
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder
festgeschraubt werden, um Verletzungen durch rotie-
rende Werkstücke oder den Schraubstock sowie Zer-
störung des Werkzeugs zu verhindern.
Montage des Maschinenschraubstocks auf dem
Bohrtisch
Befestigen Sie den Maschinenschraubstock mit dem
beiliegenden Schrauben, Scheiben und Muttern wie
in Abb. 13 gezeigt.
Betrieb Laser (Abb. 15, 16)
Batteriewechsel:
    -
nen. Batterien entfernen und durch neue ersetzen.
Einschalten:
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Stellung „I“, um den Laser einzuschalten.
Auf das zu bearbeitende Werkstück werden zwei La-
serlinien projiziert, deren Schnittpunkt das Zentrum
der Bohrspitze anzeigt.
Ausschalten:
      
Stellung „0.
Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl.
Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und dem
󰀨
Unten aufgeführte Liste hilft Ihnen bei der Wahl von
Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich le-
diglich um Richtwerte.
ø
Bohrer
Grau-
guss
Stahl Eisen Alumi-
nium
Bronze
3 2550 1600 2230-
240
9500 8000
4 1900 1200 1680 7200 6000
5 1530 955 1340 5700 4800
6 1270 800 1100 4800 4000
7 1090 680 960 4100 3400

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