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6. Technische Daten
Motor 6,5 PS
Getriebe 3F+1R
Tragkraft 300 kg
Transportwanne
Länge
912 mm
Transportwanne
Breite
650 mm
Transportwanne
Tiefe
560 mm
Gewicht 160 kg
Motortyp 4-Taktmotor
Leerlaufdrehzahl 1400 1/min.
Maximale Drehzahl 3600 1/min.
Motorstarter
Reversierstarter (Seilzug-
starter)
Treibstoff
Bleifreies Benzin ab Oktan-
zahl 90 und max. Bio-Etha-
nolanteil von 5%
Tankinhalt Treibstoff 3,6 l
Benötigtes Motoröl SAE 10W-30
max. Steigung 12°
Tankinhalt Öl ma-
ximal
0,6 l
Technische Änderungen vorbehalten!
Information zur Geräuschentwicklung nach den ein-
schlägigen Normen gemessen:
Schalldruck L
pA
= 84,7 dB(A)
Schallleistung L
wA
= 100 dB(A)
Messunsicherheit K
pA
= 3,0 dB(A)
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken.
Vibration Lenkergriff Links A
hv
= 3,92 m/s
2
Vibration Lenkergriff Rechts A
hv
= 9,92 m/s
2
Messunsicherheit K
PA
= 1,5 m/s
2
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann zum Vergleich mit einem anderen
verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer ersten Beurteilung der Belastung ver-
wendet werden.
m WARNUNG
Der Schwingungsemissionswert kann sich während
der tatsächlichen Benutzung von dem Angabewert
unterscheiden, abhängig von der Art und Weise, in
der das Gerät verwendet wird.
Versuchen Sie, die Belastung durch Vibrationen so
gering wie möglich zu halten. Beispielhafte Maßnah-
men zur Verringerung der Vibrationsbelastung sind
das Tragen von Handschuhen beim Gebrauch des
Werkzeugs und die Begrenzung der Arbeitszeit. Da-
bei sind alle Anteile des Betriebszyklus sind zu be-
rücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das
Gerät abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar
eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vib-
ration auf ein Minimum!
• Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
• Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
Restgefahren und Schutzmaßnahmen
Vernachlässigung ergonomischer Grundsätze
Nachlässiger Gebrauch persönlicher Schutz-
ausrüstung
Nachlässiger Gebrauch oder Weglassen persönli-
chen Schutzausrüstung können zu schweren Verlet-
zungen führen.
– Vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen.
Menschliches Verhalten, Fehlverhalten
– Stets bei allen Arbeiten voll konzentriert sein.
m Restgefahr - Kann nie ausgeschlossen werden.
Elektrische Restgefahren
Elektrischer Kontakt
Beim Berühren des Zündkerzensteckers kann es bei
laufendem Motor zu einem elektrischen Schlag kom-
men.
– Niemals den Kerzenstecker oder die Zündkerze
bei laufendem Motor berühren.
Thermische Restgefahren
Verbrennungen, Frostbeulen
Das Berühren des Auspuffs/Gehäuse kann zu Ver-
brennungen führen.
– Motorgerät abkühlen lassen.
Gefährdung durch Lärm
Gehörschädigungen
Längeres ungeschütztes Arbeiten mit dem Gerät
kann zu Gehörschädigungen führen.
– Grundsätzlich einen Gehörschutz tragen.
Gefährdung durch Werkstoffe und andere Stoffe
Kontakt, Einatmung
Die Abgase der Maschine können zu Gesundheits-
schäden führen.
– Motorgerät nur im Freien verwenden
Feuer, Explosion
m Kraftstoff ist feuergefährlich.
– Während dem Arbeit und Betanken ist Rauchen
und offenes Feuer verboten.
Verhalten im Notfall
Bei einem eventuell eintretenden Unfall leiten Sie die
entsprechend notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen
ein und fordern Sie schnellstmöglich qualizierte
ärztliche Hilfe an.
Wenn Sie Hilfe anfordern, geben Sie folgende An-
gaben:
1. Wo es geschah
2. Was geschah
3. Wie viele Verletzte
4. Welche Verletzungsart
5. Wer meldet!