8. Technische Daten
Anwendungs-
bereich
Prozessmess-
umformer
Universell parametrierbare Auswerteeinheit von
Stromsignalen aus der Druck-, Füllstand-, Durchfluss- und
Temperaturerfassung mit Signalüberwachung und Weitergabe.
Arbeitsweise und
Systemaufbau
Messprinzip Die an den Analogeingängen anliegenden Stromsignale
werden digitalisiert und in Prozessgrößen umgerechnet.
Mit den Grundrechenarten Addition/Subtraktion/ Multiplikation
wird neben den beiden Eingangs- prozessgrößen eine weitere
Prozessgröße errechnet. Zwei Analogausgänge stellen mit
Digital/Analogwandlern zu den Prozessgrößen proportionale
Strom- bzw. Spannungssignale einer weiteren
Instrumentierung zur Verfügung.
LC-Anzeige und Grenzwertüberwachung runden das System
ab
Messeinrichtung Microcontroller gesteuertes Messsystem mit LC-Anzeige,
Analogein-/ausgängen, Grenzwertrelais und
Messumfomerspeisung inklusive
HART-Kommuniktionsanschluss
Eingangskenn-
größen
Messgröße Strom
Messbereich Strom: 0 bis 20 mA (-0,2 bis 22,0 mA);
4bis20mA(3,85bis20,5mA)
max. Strom: 50 mA (ohne Beschädigung)
Ri: 205 Ohm
Skalierung -19999 bis +99999, 0 bis 4 Nachkommastellen
Offset -19999 bis +99999, 0 bis 4 Nachkommastellen
Signaldämpfung Tiefpass 1. Ordnung, Filterkonstante 0 bis 99s
Anzahl max. 2
A/D-Auflösung 13 bit
Trennspannung 375 V
AC/DC
zwischen den Eingängen
Linearisierung über max. 20 Stützstellen pro Analogeingang möglich
Integrationszeit 40 ms für 2 Kanäle
Ausgangskenn-
größen
Messumformerspeisung
Ausgangssignal 17,0...19,7 V, 22 mA; U
max
27,3 V
Kommunikations-
widerstand
Die Widerstände für die HART
- Kommunikation sind
eingebaut.
Anzahl max. 2
Galvan. Trennung zu allen anderen Stromkreisen
Analog
Ausgangssignal 0/4...20 mA, 20...4/0 mA oder 0...10 V, Überbereich + 10 %
Spannung max. Belastung: 20 mA
Strom Bürde max. 500 Ohm
Signalquelle Eingang 1, Eingang 2, mathematische Prozessgröße
Skalierung/Zoom frei einstellbar zwischen 0 und 100% der Signalquelle
Prozessmessumformer
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