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BWT AQA Perla User Manual

BWT AQA Perla
28 pages
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GBGB
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EinbauvorbedingungenEinbauvorbedingungen
EinbauvorbedingungenEinbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richt-
linien, allgemeine Hygienebedingungen und techni-
sche Daten beachten.
Weichwasseranlagen dürfen nicht in Installationen
eingebaut werden in denen Wasser für Feuerlösch-
zwecke bereitgestellt wird.
Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrleitungs-
netz gespült werden.
Das einzuspeisende Hartwasser muss stets den
Vorgaben der Trinkwasserverordnung bzw. der EU-
Direktive 98/83 EC entsprechen.
Die Summe an gelöstem Eisen und Mangan darf
0,1 mg/l nicht überschreiten! Das einzuspeisende
Hartwasser muss stets frei von Luftblasen sein,
ggf. muss ein Entlüfter eingebaut werden.
Der kontinuierliche Betrieb der Weichwasseranla-
ge mit Wasser, welches Chlor oder Chlordioxid ent-
hält, ist möglich wenn die Konzentration an freiem
Chlor / Chlordioxid nicht 0,5 mg/l überschreitet. Ein
kontinuierlicher Betrieb mit Chlor-/Chlor-
dioxidhhaltigem Wasser führt jedoch zu einer vor-
zeitigen Alterung des Ionenaustauscherharzes!
Eine Weichwasseranlage reduziert die Konzentra-
tion an freiem Chlor und Chlordioxid, d.h. die Kon-
zentration im Ablauf einer Weichwasseranlage ist in
der Regel deutlich niedriger als im Zulauf.
Die Anlage sollte so dimensioniert sein, dass auf
Grund des Durchsatzes mindestens einmal täglich
eine Regeneration erforderlich ist. Ist die Wasser-
entnahme z.B. in Ferienzeiten geringer, sollte eine
Absperrarmatur für mindestens 5 Minuten voll ge-
öffnet werden, bevor das Wasser wieder genutzt
werden kann (DIN 1988 Teil 4 und Teil 8).
Zum Einbau korrosionsbeständige Rohrmaterialien
verwenden. Die korrosionschemischen Eigenschaf-
ten bei der Kombination unterschiedlicher Rohr-
werkstoffe (Mischinstallation) müssen beachtet
werden – auch in Fliessrichtung vor der Weich-
wasseranlage.
In Fliessrichtung maximal
1 m1 m
1 m1 m
1 m vor der Anlage muss
ein Schutzfilter installiert werden.
Der Filter muss funktionsfähig sein, bevor die Weich-
wasseranlage installiert wird.
Nur so ist gewährleistet, dass Schmutz oder Kor-
rosionprodukte nicht in die Weichwasseranlage
gespült werden.
Es muss geprüft werden, ob der Anlage ein Mine-
ralstoff-Dosiergerät zum Schutz vor Korrosion nach-
geschaltet werden muss.
Für die Aufstellung der Anlage einen Ort wählen,
der ein einfaches Anschliessen an das Wasser-
netz ermöglicht. Ein Kanalanschluss (mind. DN 50),
ein Bodenablauf und ein separater Netzanschluss
(230 V/50 Hz) in unmittelbarer Nähe sind erforder-
lich.
Die Störaussendung (Spannungsspitzen, hochfre-
quente elektromagnetische Felder, Störspannun-
gen, Spannungsschwankungen ...) durch die um-
gebende Elektroinstallation darf die in der EN 61000-
6-4 angegebenen Maximalwerte nicht überschrei-
ten.
Die Spannungsversorgung (230 V/50 Hz) und der
erforderliche Betriebsdruck müssen permanent ge-
währleistet sein. Ein dauerhafter Spannungsausfall
kann zu einem undefinierten Betriebszustand füh-
ren
Ist kein Bodenablauf und/oder Bauwerksabdichtung
gem. DIN 18195-5 vorhanden, muss eine separate
Sicherheitseinrichtung (z.B. Wasserstopp) einge-
setzt werden.
Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutz
der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungs-
mitteln, Dämpfen und höheren Umgebungstempe-
raturen gewährleisten.
Dient das enthärtete Wasser dem menschlichen
Gebrauch im Sinne der Trinkwasserverordnung, darf
die Umgebungstemperatur 25 °C nicht überschrei-
ten.
Dient das enthärtete Wasser ausschliesslich tech-Dient das enthärtete Wasser ausschliesslich tech-
Dient das enthärtete Wasser ausschliesslich tech-Dient das enthärtete Wasser ausschliesslich tech-
Dient das enthärtete Wasser ausschliesslich tech-
nischen Anwendungen, darf die Umgebungstem-nischen Anwendungen, darf die Umgebungstem-
nischen Anwendungen, darf die Umgebungstem-nischen Anwendungen, darf die Umgebungstem-
nischen Anwendungen, darf die Umgebungstem-
peratur 40 °C nicht überschreiten.peratur 40 °C nicht überschreiten.
peratur 40 °C nicht überschreiten.peratur 40 °C nicht überschreiten.
peratur 40 °C nicht überschreiten.
Der Schlauch am Sicherheitsüberlauf des Sole-
behälters und der Spülwasserschlauch müssen mit
Gefälle zum Kanal geführt oder in eine Hebeanlage
eingeleitet werden.
Bitte beachten:Bitte beachten:
Bitte beachten:Bitte beachten:
Bitte beachten: Nach EN 1717 muss der Spülwas-
serschlauch mit mindestens 20 mm Abstand zum
höchstmöglichen Abwasserspiegel befestigt wer-
den (freier Auslauf).
Wird das Spülwasser in eine Hebeanlage eingelei-
tet, muss diese für eine Wassermenge von mind.
2 m
3
/h bzw. 35 l/min ausgelegt sein. Wenn die Hebe-
anlage gleichzeitig auch für andere Anlagen genutzt

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BWT AQA Perla Specifications

General IconGeneral
BrandBWT
ModelAQA Perla
CategoryWater Dispenser
LanguageEnglish

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