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Korg G1 - Page 52

Korg G1
96 pages
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52
*4
Parameter zurücksetzen
Hierbei werden die von Ihnen aufgezeichneten Darbietungsdaten
nicht gelöscht, sondern nur alle Funktionen/Parameter auf die
Werkseinstellungenzurückgeset.WennSieaufgezeichneteDar
-
bietungsdaten löschen möchten, sehen Sie nach unter „Song: Alle
löschen“ au
f Seite 51.
Bevor Sie weitermachen, sollten Sie sich sicher sein, dass Sie die
Werkseinstellungen wiederherstellen wollen.
hlen Sie die Funktion
und drücken Sie dann die
Record-Taste, um den Vorgang durchzuführen.
Das Display zeigt an, dass der Vorgang ausgeführt wird.
WenndieParameterzurückgesetwerden,schaltenSiedas
Piano nicht aus, solange im Display „000“ erscheint.
Hinweise zu MIDI
Zur Übertragung von MIDI-Daten ist ein handelsübliches MIDI-
Kabel erforderlich.
Der MIDI-Ausgang des G1/G1 Air sendet MIDI-Daten an den MI
-
DI-Eingang eines anderen Geräts. Der MIDI-Eingang des G1/G1
Air empfängt v
om MIDI-Ausgang eines anderen Geräts gesendete
MIDI-Daten.
Hinweise zu den Daten, die gesendet und empfangen werden
können, nden Sie inder folgenden Kompatibilitätstabelle und
der MIDI-Implementationstabelle.
Tabelle der Sounds und der entsprechenden Program- Change-Nummern
Abkürzung
PC
Abkürzung
PC
Abkürzung
PC
0 10 20
1 11 21
2 12 22
3 13 23
4 14 24
5 15 25
6 16 26
7 17 27
8 18 28
9 19
Local On/Off
On: In der Einstellung Local On erzeugt das Spielen der Tas-
tatur des G1/G1 Air Klänge und sendet MIDI-Daten.
O: In
derEinstellungLocalOerzeugtdasSpielenderTas-
tatur des G1/G1 Air keine Klänge, sondern sendet allein
MIDI-Daten
.
Program-Change-Filter
On: Senden und Empfangen von MIDI-Program-Change-
Informationen ist deaktiviert.
O: MIDI-Program-Change-Informationen werden gesen-
det und empfangen.
Control-Change-Filter
On: Senden und Empfangen von MIDI-Control-Change-
Informationen ist deaktiviert.
O: MIDI-Control-Change-Informationen werden gesen-
det und empfangen.
Multitimbrales
Das G1/G1 Air kann als 16-faches mehrstimmiges Soundmodul ar-
beiten, wenn es von einem externen MIDI-Gerät angesteuert wird.
On: Der G1/G1 Air kann als mehrstimmiges Soundmodul
über ein externes MIDI-Gerät angesteuert werden.
O: Der G1/G1 Air kann nicht als mehrstimmiges Soundmo-
dul verwendet werden.
Zusätzliche Funktionen und Beschreibungen
*1
Reverb ein/ausschalten
Der Reverb wird ein- oder ausgeschaltet, indem bei gehaltener
FUNCTION-Taste die G.PIANO-Taste gedrückt wird.
*2
Anschlagdynamik-Kurve der Tastatur
Laut
Lautstärke
Ruhig
Ruhig
Laut
Spielstärke
02
01
03
05
04
Display
Anschlagempndlichkeit
01
Leicht. Selbst bei leichtem Anschlag können laute
Noten gespielt werden.
02
Normal. Normaler Klavieranschlag.
03
Schwer. Nur bei sehr starkem Anschlag werden laute
Noten gespielt.
04
Stabil.DieAnschlagsempndlichkeitistreduziertund
es wird ein relativ stabiler Klang erzeugt.
05
Gleichförmig. Wie bei einer Orgel werden ungeachtet
der Anschlagstärke gleichförmige Noten erzeugt.
*3
Stimmungsarten
Display
Stimmung
01
Wohltemperierte Stimmung (Standardeinstel-
lung): Meistübliche Stimmung, bei der alle Halb-
töne in gleic
he Tonhöhenintervalle aufgeteilt sind.
02 Reine Stimmung [Dur]: Die Durtöne der Tas-
ten (C) sind perfekt gestimmt.
03 Reine Stimmung [Moll]: Die Molltöne der Tas-
ten (C) sind perfekt gestimmt.
04 Orientalisch: Stimmung nach Vierteltoninter-
vallen für orientalische Musik.
05 Pythagoreisch:
Antike griechische Stimmung,
diesehreektivzumSpielenvonMelodienist.
Sie ist absolut quintenrein, andere Intervalle
hingegen – vor allem die Dur-Terz – sind unrein.
06 Werckmeister: Die Werckmeister
III
Tonleiter
entstand in der Zeit des Spätbarocks zur Er-
möglichung relativ freier Transponierungen.
07 Kirnberger: Die Kirnberger
III
Tonleiter dient
hauptsächlich zum Stimmen von Cembali.
08 Slendro Tonleiter: Indonesische Gamelan-Ton-
leiter mit fünf Noten pro Oktave.
09 Pelog Tonleiter: Indonesische Gamelan-Tonlei-
ter mit sieben Noten pro Oktave.
Zum Thema “gedehnte Stimmung
Zur Erzielung möglichst natürlicher Resonanzen wird bei
den Klängen piano eine “gedehnte Stimmung” verwendet, um die
Noten in den tiefen Bereichen etwas dunkler und in den hohen
Bereichen heller klingen zu lassen. Akustische Klaviere werden
von professionellen Klavierstimmern normalerweise auf diese
Weise gestimmt.

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