3.1. Gerätespezifikationen
12 V DC
8x 1,2V Ni-Mh Akkus (2500mAh)
oder äquivalent
IP65 (staub & wasserdicht)
Relative Luftfeuchtigkeit
< 95% bei 10 °C ~ 30°C (nicht kondensierend)
< 75% bei 30°C ~ 40°C
1x 500mA (Flink) Sicherung, 2x 5A-Sicherung
105 (L) x 225 (B) x 130 mm (H)
Automatische FI-Prüfung nach Auslösezeit. Es werden
verschiedene Prüfströme durchgefahren (x½, x1, x5) und die
Zeit bis zur Auslösung des Fehlerstromschutzschalters
gemessen.
FI-Prüfung der Auslösezeit nach manuell ausgewähltem
Prüfstromverhältnis (x½, x1, x2, x5)
Automatische FI-Prüfung nach dem Auslösestrom. Dieser
wird solange gesteigert, bis der FI auslöst.
(Nenn-)Auslösestrom des FI (10mA, 30mA, 100mA etc.)
Auswahl der FI-Art (Normal, Selektiv) und des Prüfstroms
(Sinus, Halbwelle).
Phasenwendung bei der FI-Prüfung. Kann die Polarität bei
der FI-Prüfung ändern.
Die Fehlerspannung U
F
ist eine Spannung, die bei
einem Isolationsfehler an Körpern oder fremden, leitfähigen
Teilen in einer elektrischen Anlage gegen die Bezugserde
auftritt. Sie wird zwischen Neutralleiter und Erde gemessen.
Die maximale Berührungsspannung (U
L
=U
Limit
) legt die
maximal zulässige Spannung fest, welche für den Menschen
ungefährlich ist. Bei Erwachsenen ist dieser Wert auf 50V
AC, bei Kindern und Tieren auf 25V AC festgelegt.