1 689 979 672 2012-06-26| Robert Bosch GmbH
Erstinbetriebnahme | EPS 807 / 815 | 1� de
4.� Netzanschluss
GEFAHR! Stromschlaggefahr durch span-
nungsführende Teile!
Auch bei ausgeschaltetem Hauptschalter ste-
hen die Eingangsklemmen des Hauptschal-
ters L1, L2, L3 unter Spannung. Berühren
von Eingangsklemmen des Hauptschalters
L1, L2, L3 führt zum Stromschlag, Herzversa-
gen und Tod.
¶ Arbeiten im Schaltschrank dürfen nur
Elektrofachkräfte oder unterwiesene
Personen unter Leitung und Aufsicht einer
Elektrofachkraft durchführen.
¶ Unter Spannung stehende Teile abdecken
oder abschranken.
458735/21P
1
2
3
4
i Der Netzanschluss erfolgt nach dem beiliegenden
Stromlaufplan.
Die Netzzuleitung (3) wird durch die Kabeldurchfüh-
rung(4) an der Schaltschrankunterseite zum Haupt-
schalter (1) geführt und mit vormontierter Kabelschel-
le(2) befestigt.
Besonders zu beachten ist:
Im Auslieferungszustand ist der Grund-Einspritzpum-
penprüfstand immer auf die jeweils höchste Spannung
eingestellt. Das heißt:
R Grundausführung...001 (400 V)
$ keine Einstellung erforderlich.
R Ausführung...002
(200 V / 220 V / 230 V / 240 V) auf 240 V
$ Einstellung erforderlich.
R Ausführung...003
(440 V / 460 V / 480 V / 500 V) auf 500 V
$ Einstellung erforderlich.
Einstellung auf die jeweilige Ortsspannung nach beilie-
gendem Stromlaufplan vornehmen.
Der Prüfstand darf nur an ein geerdetes, symmetri-
sches Drehstromnetz mit der eingestellten Ortsspan-
nung±10% und einer Netzfrequenz von 50/60 Hz ange-
schlossen werden.
Hierbei muss die Leitung für den Schutzleiteranschluss
mit einem Leitungsquerschnitt von mindestens 10 mm²
ausgeführt werden.
i Bei Verwendung mit dem Mess-System MGT und
einer Netzfrequenz von 60 Hz muss die Brücke auf der
Klemmleiste im Schaltschrank von 161 – 162 nach
162 – 163 verlegt werden (siehe Stromlaufplan Blatt 5).
To Next Page
Loading...
